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Sentences of Text PPIUFRFOXZBOXHEUKTWUNM4UYA

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  (211)

jri̯.y =k n =k ḥm.t

de
(Dann) sollst du dir eine Ehefrau zulegen.
  (212)

tw=k grg.ṱ m pr =k

de
Du bist (schon) mit deinem Haushalt ausgestattet?
  (213)

jmm jr.t.ṱ =k 21.2 n pꜣ msi̯.ṱ{n} =k pꜣ šdi̯ =k nb{.t} m-my.tj jri̯ mw.t =k

  With commentary
de
(Dann) richte dein Augenmerk auf die Tatsache, daß (oder: den Aufwand, wie) deine Mutter dich geboren und ebenso zur Gänze großgezogen hat (wörtl.: auf das dich-Gebären und ebenso auf jedes dich-Aufziehen, was deine Mutter getan hat).
  (214)

m-ḏi̯.ꜣyt ṯꜣy =st n =k 21.3 mtw =st tm fꜣj ꜥ.wj.DU =st n pꜣ nṯr mtw =f sḏm sbḥ =st

  With commentary
de
Gib keinen Anlaß, daß sie dich tadelt, daß sie ihre Arme {nicht} zu dem (persönlichen) Gott erhebt, (und) daß er ihr Geschrei (er)hört.
  (215)

jmi̯ =k w(n)m ꜥq.w 21.4 jw kꜣy ꜥḥꜥ mtw =k tm jꜣwi̯ n =f ḏr.t.ṱ =k

de
Du sollst keine Speisen essen, wenn ein anderer dasteht und du ihm nicht deine Hand reichst (d.h. ihn einlädst).
  (216)

〈j〉r pꜣ ꜥq.w sw d(j) r (n)ḥḥ jw r(m)ṯ 21.5 pꜣ n.tj bn sw

de
Was die Speisen angeht: sie sind hier für immer, während ein Mensch es nicht ist (wörtl.: indem ein Mensch derjenige ist, der (es) nicht ist).
  (217)