〈Es〉 ist in Frieden zu Ende gekommen, ge[mäß dem, was schriftlich] vorgef[unden wurde], zweimal, in der Schrift [des Schreibers] Cha[emwese, ... ..., ... Mensch]en, mit gutem Cha[rakter], der Lang[mütige], den [die Mensch]en lieb[en];
Möge [ihn] loben Thot auf [seiner Zunge, indem er] ihm seinen Spruch [gibt], um dar[aus] (?) zu rezitieren [...] für den Ka des Schreibers Ch[a]emwe[se], und für seinen Vater, [den Priester des Upuaut Netjermes, geboren von der] Hausherrin Mes[u, die das Leben wiederholt (?)].
Der Schreiber Neferi[t gr]üßt seinen Bruder Schreiber Chaemwese in Leben, Heil, [Gesundheit] und in der G[uns]t … und (?) … Onuris-Schu, Sohn des Re (?).
Es (d.h. der Text) kommt zufriedenstellend an(s Ende), entsprechend dem, was schriftlich (wörtl.: in der Schrift) vorgefunden wurde, zweimal, in der Schrift (oder: als Schrift) des Schreibers Chaemwaset für sich selbst, (d.h. für) den wahrlich Bescheidenen (wörtl.: Schweiger), mit vollkommenem Verhalten, mit aufmerksamem Herzen, der die Menschen liebt, der nicht im Auge eines anderen steht (d.h. der niemandem im Wege steht), der einen Diener nicht bei seinem Herrn verleumdet, den Schreiber, der die Rechnung der Steuer (?) berechnet, bewandert (wörtl.: mit kundigem Gesicht) in der Arbeit des Thoth, den Schreiber Chaemwaset, (und) für seinen Bruder, seinen von Herzen Geliebten, den wahrlich Bescheidenen, mit vollkommenem Verhalten, bewandert in der Arbeit des Thoth, den Schreiber Mehu, Sohn des 〈...〉.
Author(s):
Peter Dils;
with contributions by:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Johannes Jüngling,
Lutz Popko,
Samuel Huster
(Text file created: before June 2015 (1992–2015),
latest changes: 06/26/2025)
Es kam der Schreiber Ch[a]emwese, um den schönen Tempel des Upua[ut] zu sehen, und er fand ihn schöner [in seinem] Herzen als jeden (anderen) Tempel, [und um zu sehen (?)] die Kapellen des Djefai-Hapi.
[Es ist in] Frieden [zu Ende gekommen], so wie es in der Schrift, 2x, gefunden wurde als Schrift des Schreibers Cha[emwese] für sich selbst, den wahr[en] Schweiger mit [gu]tem Charakter, der nicht im [Aug]e [eines anderen (?)] steht, der nicht aufsteht in Gegenwart von … (?).
[Das, was gemacht hat] der Schreiber Ch[a]emwese, dessen Vater der Priester des U[pua]ut Netjermesu ist, geboren von der Hausherrin Mesu, die das Leben wiederholt.
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