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Sentences of Text PPIUFRFOXZBOXHEUKTWUNM4UYA

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  (111)

z tjtj jw bw srf =〈f〉 〈r〉 dwꜣ.ww jri̯ 18.7 rwj r r(m)ṯ rq.ꜣy{.t}

  With commentary
de
(O) rastloser (wörtl.: strampelnder) Mann, 〈der〉 nicht 〈bis zum〉 Morgen ruht, halte (dich) fern von einem rebellischen/feindseligen Menschen!
  (112)

m-jri̯ jri̯ =f n =k 〈m〉 jr.j

de
Mache ihn dir nicht 〈zum〉 Gefährten.
  (113)

ḫnms wꜥ mtrtw mꜣꜥj 18.8 jw mꜣꜣ =k jri̯.n =f jw pꜣy =k mtrtw (ḥr) jṯi̯ pꜣy =f mḫꜣ.y pꜣy =sn 18.9 snsn

de
Freunde dich an mit einem, der wahrhaft aufrichtig (wörtl.: aufrichtig und gerecht/wahrhaftig) ist, wenn du gesehen hast, was er gemacht hat, und wenn deine Aufrichtigkeit es mit der seinigen aufnehmen kann (wörtl.: die seinige ergreift), damit ihre (d.h. der Aufrichtigkeiten) Verbrüderung sich ausgleicht/im Gleichgewicht ist.
  (114)

swḏꜣ ḏr.t〈.ṱ〉 =k n pꜣ n.tj m pr =k

  With commentary
de
Bewahre deine Kraft (?) zugunsten dessen, der (oder: was) in deinem Haus ist!
  (115)

ḫpr nkt (ḥr) mki̯.ṱ =f

de
(Denn) Besitz wird entstehen, wenn er/es (d.h. das, was im Haus ist) gehütet wird (wörtl.: beim Ihn/Es-Hüten).
  (116)

m-jri̯ ḫj~n~rʾ ⸮〈m〉? ḏr.t.ṱ =k m 18.10 r(m)ṯ ḫm jwi̯ ={f} n =k m {wꜣs.t} 〈ws〉mw

  With commentary
de
Verschleudere (es) nicht 〈mit〉 deiner Hand an den unbekannten Menschen, der im Elend zu dir kommt (oder: damit er (?) im Elend (nochmals) zu dir kommt).
  (117)
(One of 2 reading variants of this sentence: >> #1 <<, #2)

ḏḏ ꜣḫ.tw r s.t mss =sn jwi̯ =f n =k m-wḥꜣm

  With commentary
de
Besitztümer sollen an der Stelle eingesetzt werden, wo sie Frucht tragen (wörtl.: gebären, d.h. Zinsen erzielen), damit dieser (der Zins) wiederum/ebenfalls zu dir kommt.
  (118)

18.11 jri̯ wḏꜣi 〈n〉 ꜣḫ.tw.ṱ =k ḥr ḏs =k gmi̯ sw r(m)ṯ.ṱ =k ḥr wꜣ.t.ṱ =k

  With commentary
de
Mache deinetwegen (?) einen Speicher 〈für〉 deinen Besitz, damit deine Leute ihn auf deinem Weg (d.h. dir genehm?) finden.
  (119)