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Attestation Search Results

Search parameterLemma ID = 139
Search results: 1–7 of 7 sentences with occurrences (incl. reading variants).

de
(Glosse B:) Was (die Textstelle) "die wꜣ.t-Bänder seines Unterkiefers sind zusammengebunden/festgezurrt" angeht:
das bedeutet ein Steifsein (wörtl.: ein Kraft-Ausüben) von Seiten der mt-Stränge (hier konkret: die Kaumuskeln) vom Ende seines ꜣmꜥ.t-Knochens (hier: der Unterkieferast) dadurch (d.h. durch die Verletzung?),
(mit dem Ergebnis, daß) er (der Unterkieferast) in/an seinem gmꜣ-Jochbein-Schläfenbereich verbleibt
– das ist das Ende seiner Kinnlade –,
ohne sich hin- und herzubewegen / auf- und abzugehen (wörtl.: ohne wegzunehmen und ohne zurückzubringen).

de
– Von einem, den etwas geschlagen hat, das von außen eingetreten ist (d.h. etwas dämonisches, eine dämonische Einwirkung), sollst du ihn unterscheiden,
d.h. als einen (oder: und auch von einem), bei dem der (Gelenk?-)Kopf des ꜣmꜥ.t-Knochens in seiner qꜥḥ-Schulter sich nicht gelöst hat,
und (als) einen (oder: und von einem), dessen ꜥn.t-Finger (Daumen?) nicht in die Mitte seiner Hand gefallen ist. –

de
(Glosse E:) Was (die Textstelle) "(als) einer, bei dem der (Gelenk?-)Kopf des ꜣmꜥ.t-Knochens seiner qꜥḥ-Schulter sich nicht gelöst hat, und als einer, dessen ꜥn.t-Finger (Daumen?) nicht in die Mitte seiner Hand gefallen ist" angeht,
er (d.h. der Arzt oder das Wundenbuch) sagt (dazu):
das bedeutet, daß der (Gelenk?-)Kopf des ꜣmꜥ.t-Knochens seiner qꜥḥ-Schulter nicht gelöst wurde / sich nicht löst, und daß der ꜥn.t-Finger (Daumen?) nicht in die Mitte seiner Hand fällt.

de
(Untersuchung:) Wenn du einen Mann (d.h. Patienten) mit einem sḏ-Bruch (Splitterbruch) in seiner gmꜣ-Schläfe (Jochbein- und Schläfenbereich) untersuchst,
dann mußt du folglich deinen (einen) Finger (den Daumen?) auf sein Kinn und deinen (weiteren) Finger (den Zeigefinger?) auf das Ende seines ꜣmꜥ.t-Knochens (des Unterkiefers; hier: der Unterkieferast) legen.

de
(Glosse A:) Was (die Textstelle) "das Ende seines ꜣmꜥ.t-Knochens" angeht:
das ist das Ende seines Unterkiefers.

de
Der ꜣmꜥ.t-Knochen, er reicht (wörtl: er ist erreichend) bis in seine gmꜣ-Schläfe (Jochbein- und Schläfenbereich),
so wie die Kralle des ꜣmꜥ-Vogels nach etwas greift.

de
Dann musst du folglich deine (beiden) ḏbꜥ-Finger auf das (jeweilige) Ende der beiden (gegabelten) ꜣmꜥ.t-Knochen der beiden Unterkieferhälften (d.h. den jeweiligen Unterkieferast) im Innern seines Mundes legen;