Autor:innen:
Elke Freier & Doris Topmann;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Lutz Popko,
Doris Topmann,
Johannes Schmitt,
Daniel A. Werning,
Gunnar Sperveslage
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 25.09.2025)
Autor:innen:
Lutz Popko;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Florence Langermann,
Peter Dils,
Anja Weber
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 29.09.2025)
Autor:innen:
Ingelore Hafemann;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Anja Weber,
Simon D. Schweitzer
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 19.07.2023)
Autor:innen:
Burkhard Backes;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 14.11.2019)
[Lücke von etwa 4 bis 14 Zeilen, in denen Tscheti, der Sohn des Henet, erwähnt wird.] Da [bemerkte (?) er (d.h. Tscheti)] die Majestät des Königs von Ober- und Unterägypten (Nefer-ka-Re), die in der Nacht auf einen einsamen Rundgang (?) losging, ohne daß irgendein Mensch bei ihr war.
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Florence Langermann,
Billy Böhm,
Anja Weber
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 26.06.2025)
Seine Majestät war nun ein jugendlicher Herr, ein Held, ein einzigartiger Krieger, ein mächtiger König ohne seines Gleichen, ein Herrscher wie Atum, dessen Beliebtheit in den Ländern herumgeht wie Re, wenn er am Himmel erscheint, ein Sohn des Re wie Onuris, dessen Königtum Millionen (Jahre dauert) wie (das des) Tatenen, einer mit geöffnetem Gang und geweiteten Sandalen, der seinen Pfeil aussendet, damit er die Großen (= andere Herrscher ?) beherrscht, der die Berge im Rücken seiner Feinde betritt, der mit seinem Sichelschwert kämpft, der Hunderttausende abschlachtet, bei dessen Anblick jedermann staunt, über den jedermann jubelt bei seinem Erscheinen, der kämpft mit seinem Herzen täglich ohne nachlässig zu sein, dessen Kunstfertigkeit (darin besteht), die Arbeit des Kampfes zu beauftragen, dessen Name in den Ländern und allen Fremdländern durch die Stärke seines starken Sichelschwerts umhergeht.
Autor:innen:
Silke Grallert;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Lisa Seelau,
Simon D. Schweitzer
(Textdatensatz erstellt: 10.08.2015,
letzte Änderung: 13.09.2023)
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