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Sätze von Text RYHCRLZ4W5EBLH36C63YA6RJ7M
de Worte zu sprechen von Chnum-Re, dem Herrn des "Feldes", dem edlen Widder, der inmitten von Esna ist, dem Herrn von Göttern und Menschen,
de der mit lautem Gebrüll, der Vertraute des Ba, der auf seinem Sitz ist, der seine Hand über die Felder austreckt,
de der die Welt berechnet, der den Schutzgöttern die Grundstücke zuweist:
de "Ich gebe dir jeden Ort, den ich mit der Schnur vermessen habe, ich komme als Flut über sie.
de Ich gebe dir die Weite des Landes unter deine Befehlsgewalt."
de Worte zu sprechen von Nebetuu, der Prächtigen in Pi-neter, der trefflichen Herrscherin im Haus der Mutter,
de die Herrin des Neulands, die Fürstin des Hochlands, Nordwind, der den Acker lapislazulifarben werden läßt:
de "Ich gebe dir die Uferfelder, die Ufergebiete und die gesamten beiden Länder soweit die Sonne scheint."
de Der Herrscher in seinem Feld, wegen (?) dessen Stätte das ganze Land erhaben ist, der aus der Flut herauskommt, der mit Fayence umwunden ist, der mit jedem prächtigen Edelstein geschmückt ist,
de der Herr des Geheimen, durch dessen Anblick man lebt, der mit hoher Gestalt mit der großen Doppelfederkrone. Chnum, der das, was ist, entstehen läßt.
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de Worte zu sprechen von Chnum-Re, dem Herrn des "Feldes", dem edlen Widder, der inmitten von Esna ist, dem Herrn von Göttern und Menschen, |
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de der mit lautem Gebrüll, der Vertraute des Ba, der auf seinem Sitz ist, der seine Hand über die Felder austreckt, |
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de der die Welt berechnet, der den Schutzgöttern die Grundstücke zuweist: |
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de "Ich gebe dir jeden Ort, den ich mit der Schnur vermessen habe, ich komme als Flut über sie. |
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(15) |
de Ich gebe dir die Weite des Landes unter deine Befehlsgewalt." |
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de Worte zu sprechen von Nebetuu, der Prächtigen in Pi-neter, der trefflichen Herrscherin im Haus der Mutter, |
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(17) |
de die Herrin des Neulands, die Fürstin des Hochlands, Nordwind, der den Acker lapislazulifarben werden läßt: |
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(18) |
de "Ich gebe dir die Uferfelder, die Ufergebiete und die gesamten beiden Länder soweit die Sonne scheint." |
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(19) |
de Der Herrscher in seinem Feld, wegen (?) dessen Stätte das ganze Land erhaben ist, der aus der Flut herauskommt, der mit Fayence umwunden ist, der mit jedem prächtigen Edelstein geschmückt ist, |
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de der Herr des Geheimen, durch dessen Anblick man lebt, der mit hoher Gestalt mit der großen Doppelfederkrone. Chnum, der das, was ist, entstehen läßt. |
Bitte zitieren als:
(Vollzitation)Daniel von Recklinghausen, unter Mitarbeit von Peter Dils, Sätze von Text "1. Reg., 4. Szene, Feld darreichen (Esna 2, Nr. 29)" (Text-ID RYHCRLZ4W5EBLH36C63YA6RJ7M) <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/text/RYHCRLZ4W5EBLH36C63YA6RJ7M/sentences>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 18, Web-App-Version 2.1.3, 16.5.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/text/RYHCRLZ4W5EBLH36C63YA6RJ7M/sentences, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)
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