Autor:innen:
Göttinger Medizinprojekt;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Melanie Glöckner, Lutz Popko, Lisa Augner, Mareike Göhmann, Eike Willenbockel, Anja Roß, Jan-Malte Ziegenbein, Camilla Di Biase-Dyson, Johannes Jüngling, Sven Philippi, Peter Dils, Billy Böhm
(Textdatensatz erstellt: 05.10.2017,
letzte Änderung: 26.09.2023)
(Eine von3Lesevarianten dieses Satzes:
#1, #2, >> #3 <<)
deWenn du einen Finger (oder) einen Zeh vorfindest, die krank sind, unter denen (nämlich der Haut oder den Nägeln) sich eine Flüssigkeit bewegt, deren Geruch schlecht ist, und die ein zꜣ-Wurm erzeugt hat (oder: die von/seitens eines zꜣ-Wurmes erzeugt wurde).
Autor:innen:
Göttinger Medizinprojekt;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Melanie Glöckner, Lutz Popko, Lisa Augner, Mareike Göhmann, Eike Willenbockel, Anja Roß, Jan-Malte Ziegenbein, Camilla Di Biase-Dyson, Johannes Jüngling, Sven Philippi, Peter Dils, Billy Böhm
(Textdatensatz erstellt: 05.10.2017,
letzte Änderung: 26.09.2023)
de(Glosse A:) Was (die Textstelle) "die nrw.t-Zerrung/Verstauchung/Zerreißung" angeht: Er (d.h. der Arzt oder ein zuvor genanntes Handbuch) sagt (dies) über das ngi̯.t-Aufgerissensein/Auseinanderreißen durch das Gelenk(?) (oder: seitens zweier Glieder/Gelenkteile), wobei es (d.h. das Gelenk oder jedes Glied) (allerdings noch) an seiner Stelle ist.
Autor:innen:
Verena Lepper;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Peter Dils, Florence Langermann, Billy Böhm, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 02.03.2022)
Autor:innen:
Alexander Schütze;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Peter Dils, Johannes Jüngling
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 14.11.2019)
de(Glosse B:) Was (die Textstelle) "allerdings schmerzen [die Ränder] seiner Wunde" angeht: das bedeutet, daß (man) sagt: "Seine Wunde ist klein, [ohne weit zu sein] und ohne daß die beiden (Wundränder) auseinander klaffen (wörtl.: ohne daß es ein Klaffen durch einen (Wundrand) (weg) von seinem zweiten gibt).
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 05.07.2021)
de(Glosse C:) Was (die Textstelle) "(eine Wunde,) die bis zum [Knochen des (Hirn-)Schädels reicht, ohne zu klaffen]" angeht: das bedeutet, daß (man) sagt: "(Es) gibt ein Klaffen (wörtl.: es wird geklafft) seitens des Fleisches (d.h. der Haut);
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 05.07.2021)
deallerdings ist diese [Wunde(?) beendet(?)] auf/über dem Knochen seines Schädels, ohne daß die beiden (Wundränder) auseinander klaffen (wörtl.: ohne daß es ein Klaffen durch einen (Wundrand) (weg) von seinem zweiten gibt), (mit dem Ergebnis, daß die Wunde) klein ist, ohne weit zu sein."
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 05.07.2021)
de"Es ist ein Zerbrechen/Zersplittern seitens seines (Hirn-)Schädels in zahlreichen Stücken/Resten, die (im Ergebnis) im Innern seines (Hirn-)Schädels eingesunken sind."
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 05.07.2021)
de(Glosse B:) Was (die Textstelle) "die wꜣ.t-Bänder seines Unterkiefers sind zusammengebunden/festgezurrt" angeht: das bedeutet ein Steifsein (wörtl.: ein Kraft-Ausüben) von Seiten der mt-Stränge (hier konkret: die Kaumuskeln) vom Ende seines ꜣmꜥ.t-Knochens (hier: der Unterkieferast) dadurch (d.h. durch die Verletzung?), (mit dem Ergebnis, daß) er (der Unterkieferast) in/an seinem gmꜣ-Jochbein-Schläfenbereich verbleibt – das ist das Ende seiner Kinnlade –, ohne sich hin- und herzubewegen / auf- und abzugehen (wörtl.: ohne wegzunehmen und ohne zurückzubringen).
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 05.07.2021)
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