Token ID IBUCkzK9WpAhFkHQq6QdJtTlNWI
1 rnp.t 8 nswt-bj.tj Ḫwi̯-Nfr-tm-Rꜥw sꜣ-Rꜥw Thr-qꜣ ꜥnḫ ḏ.t jri̯.n =f m mn.w =f n jtj =f Jmn-Rꜥw nb-Gm-Jtn ḥmt ḥtp 1 ḥmt kꜣ-ḥr-kꜣ ẖr ꜣꜥꜥnj 2 ⸮[_]? [⸮_?].wPL ⸮[_]?+10+⸮[_]? 4 Quadrate zerstört 2 54 ḥmt ḫꜣ-rnp.t 50 ḥmt dnj.t 15 ḥmt sf.t 50 ḥmt ꜥš 5 ḥmt ꜥš ḫy 1 ḥmt qb.t ꜥꜣ.t 4 ḥmt jrs 10 ḥmt sšš.t 1 ḥmt 3 [⸮__?]ꜣ 1 ḥmt šfd 3 ḥmt ṯꜣ.t 3 ḥmt ḥs 7 ḥmt ḏꜣḏꜣ.t 1 ḥmt gš 5 wḫꜣ n ẖr-stꜣ 1 ḥmt 4 ⸢mn⸣.t 1 ḥmt ḥḏww 5 ḥmt ḫꜣ.w 3 ḥmt nḥm.t 1 ḥmt ꜥgꜣnj 1 ḥmt ꜥ 1 ḥmt wšm 1 ḥmt ꜥgꜣnj n ḫꜣw.t 1 5 ḥmt bjꜣ n pḥd 1 ḥmt jkn 1 jri̯ n ḥmt 281 jri̯ n dbn 7815 ḫrd 8 ḏꜣ.t 57 ṯtf 2 ḫt-ṯꜣ.w n bnr 6 16 jfd 4 nw.t n nwḥ 4 ḫt n nbs 56 ꜥnt.yw šw ẖꜣr 15 ḥḏ ꜥn 1 ḥmt s.t-mn.tj 2 jri̯{n} n 7 dbn 1545 qny dbn 550 jri̯.n nswt-bj.tj Thr-qꜣ ꜥnḫ ḏ.t n jtj =f Jmn-Rꜥw nb-Gm-Jtn jri̯ =f ḏi̯ ꜥnḫ nb ḏd nb wꜣs 〈〈nb〉〉 snb nb ꜣw.t-jb nb mj Rꜥw ḏ.t nḥḥ
Kommentare
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Es scheint sich hier um eine Stoffqualität zu handeln.
Autor:in des Kommentars: Silke Grallert (Datensatz erstellt: 19.12.2016, letzte Revision: 19.12.2016)
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Ein Gefäß unbekannter Form und Funktion. Besonders auffällig ist das zweite Determinativ des Messers (T30). Das Foto bei MacAdam, Kawa I, pl. 13, bestätigt T30 nicht.
Autor:in des Kommentars: Silke Grallert (Datensatz erstellt: 16.12.2016, letzte Revision: 10.03.2017)
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Nur Napatanisch belegt, vgl. Peust, Das Napatanische, 160.
Autor:in des Kommentars: Silke Grallert (Datensatz erstellt: 16.12.2016, letzte Revision: 16.12.2016)
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W111 entspricht wohl nicht exakt der Hieroglyphe im Original. Es scheint ein irgendwie gestützter Beutel zu sein.
Autor:in des Kommentars: Silke Grallert (Datensatz erstellt: 20.12.2016, letzte Revision: 20.12.2016)
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Gefäß unbekannter Form und Funtkion.
Autor:in des Kommentars: Silke Grallert (Datensatz erstellt: 16.12.2016, letzte Revision: 16.12.2016)
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Hier ist die Materialangabe zu den Mastbäumen durch %m% angefügt, während sonst das Material des gelisteten Gegenstandes immer voran steht. Die Listung der Mastbäume zwischen Stoffen und Seilen ist überraschend.
Autor:in des Kommentars: Silke Grallert (Datensatz erstellt: 19.12.2016, letzte Revision: 19.12.2016)
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Das Determinativ ist ungewöhnlich und ähnelt einem Tisch mit aufragendem Brett an der Rückseite. Das gleiche Wort auch in Kawa III, Z.18, dort allerdings aus Silber angefertigt. Bei MacAdam, Kawa I, pl. 6, beides Mal mit demselben Determinativ wiedergegeben. JWIS III, 132, gibt allerdings die löwenbeinige Liege wieder (Q104).
Autor:in des Kommentars: Silke Grallert (Datensatz erstellt: 16.12.2016, letzte Revision: 16.12.2016)
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Gefäß unbekannter Form und Funktion.
Autor:in des Kommentars: Silke Grallert (Datensatz erstellt: 16.12.2016, letzte Revision: 16.12.2016)
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Eine der vielen nur in den Taharqa Kawa-Stelen belegten Gefäßbezeichnungen, deren Form und Funktion meist unbekannt sind. Eventuell ursprünglich %ḫꜣ-m-rnp.t% zu lesen.
Autor:in des Kommentars: Silke Grallert (Datensatz erstellt: 16.12.2016, letzte Revision: 16.12.2016)
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Vermutlich ist hier die Anzahl 10 zu ergänzen.
Autor:in des Kommentars: Silke Grallert (Datensatz erstellt: 16.12.2016, letzte Revision: 16.12.2016)
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Bei diesem Behälter handelt es sich wohl um größere Feuerbecken, in denen Kohle verbrannt wird. Ihr Gewicht entspricht ca. 1,4 kg, wenn 1 Deben bei 91g liegt.
Autor:in des Kommentars: Silke Grallert (Datensatz erstellt: 21.12.2016, letzte Revision: 21.12.2016)
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Das aus Kupfer gefertigte Choiak-Gefäß ist mit 2 Pavianapplikationen geschmückt.
Autor:in des Kommentars: Silke Grallert (Datensatz erstellt: 16.12.2016, letzte Revision: 16.12.2016)
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Die Jahresangabe ist auf dieser Stele durch eine Palmrispe wiedergegeben, die die rechte Kolumnenbegrenzung bildet. Die Jahreszahl wird in Form 8 kleiner horizontaler Striche etwa in der Mitte der Jahresrispe angegeben. Hier liegt eine graphische Spielerei vor, die ich dennoch als Schriftzeichen interpretiere und in der Umschrift aufnehme.
Autor:in des Kommentars: Silke Grallert (Datensatz erstellt: 29.12.2016, letzte Revision: 29.12.2016)
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MacAdams Lesung %ꜥ n jri̯ wpš% "silver 'arm' for performing the ceremony of sprinkling" (Kawa I, 34) wird in der Buchrezension von Clere, BiOr 8 (1951), 178 (VI 6) zu %ꜥn% berichtigt. Dem schließe ich mich an. Die hieroglyphische Umschreibung in JWIS III, 139 mit D36-N35-D4-F13-N37 sollte korrigiert werden in D36-N35-D7-O39, auch wenn der Abstand zwischen unterem Lid und Auge ungewöhnlich groß ist.
Autor:in des Kommentars: Silke Grallert (Datensatz erstellt: 21.12.2016, letzte Revision: 21.12.2016)
Persistente ID:
IBUCkzK9WpAhFkHQq6QdJtTlNWI
Persistente URL:
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUCkzK9WpAhFkHQq6QdJtTlNWI
Bitte zitieren als:
(Vollzitation)Silke Grallert, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Sebastian Hoedt, Simon D. Schweitzer, Daniel A. Werning, Token ID IBUCkzK9WpAhFkHQq6QdJtTlNWI <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUCkzK9WpAhFkHQq6QdJtTlNWI>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.1.1, 6.3.2025, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: 21.3.2025)(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUCkzK9WpAhFkHQq6QdJtTlNWI, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: 21.3.2025)
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