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Sentences of Text L4M2NZM2YZAZRBIKQQBAVX743U

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  (91)

bw.t =f {sw} 〈pw〉 ḥbs.w •

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de
Kleidung ist, was er verabscheut (wörtl.: sein Abscheu).
  (92)
18.1

18.1 ṯbww{.PL} bjn sw rsj • {ḫr} {dbḥ} ={f} {r} {nḥḥ} 〈ẖr〉 〈dbḥ〉 =〈f〉 8, 2 m 〈nḥḥ〉 •

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de
Der Sandalenmacher: es geht ihm sehr schlecht, {da muß er bis in Ewigkeit (um Sachen) bitten/flehen (betteln?)} 〈beladen mit seinen Gefäßen mit Öl〉.
  (93)
18.2

18.2 wḏꜣ =f wḏꜣ =j m-ꜥ ẖꜣ.wt.PL •

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de
Ist er unversehrt, so bin ich unversehrt von Leichen.
  (94)

psḥ.t =f 〈m〉 {j}mskꜣ.w.PL •

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de
Das was er beißt, sind Tierhäute.
  (95)
19.1

19.1 rḫt.j{.PL} ḥr rḫt{.PL} ḥr mr[y].t •

de
Der Wäscher wäscht am Uferdamm.
  (96)

8, 3 sꜣḥ-tꜣ m ḫnt.y{t}.PL •

  With commentary
de
Der Nachbar sind die Krokodile.
  (97)
19.2

19.2 pri̯ ={f} jt ḥr mw {pꜣ} {ꜥd.w} 〈ꜥḏ〉 • nn ḫsf =f zꜣ.t =f •

  With commentary
de
Wenn der Vater auf das reißende (?) Wasser hinausgehen (oder: aus dem reißenden (?) Wasser herauskommen) wird, wird er seine Tochter nicht abwehren.
  (98)
19.3

19.3 nn jꜣw.t ḥtp(.t) 8, 4 m-ḥr =k • m{ꜥ} tnw(.t) 〈r〉 jꜣw.t nb.t •

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de
Gibt es denn keinen Beruf, der in deinen Augen zufriedenstellend ist (?), mehr als jeder andere Beruf?
  (99)
19.4

19.4 šbb ḥr šbn ḥr {ḥsb.w} ={f} 〈ḥs〉 • {jnn} ={j} {jw} ={j} {wꜥb(.kwj)} {jm} ={f} 〈nn〉 〈ꜥ.t〉 〈wꜥb(.t)〉 〈jm〉 =〈f〉 •

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de
Wer sich beim Mischen mit {seiner Rechnung} 〈Dreckigem〉 vermischt, {ich bringe/habe (ihn) gebracht, indem ich mit ihm rein bin} 〈es gibt kein sauberes Glied an ihm〉.
  (100)
19.5