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Es ist jener Zahn des großen (?) Gottes (?), der auf die Erde (oder: den Erdboden) gefallen ist, nachdem er jugendlich war (d.h. ein Milchzahn?).

Kommentare
  • - jbḥ pf(j) nn n(,j) ⸮nṯr? ⸮ꜥꜣ?: Osing, 478 übersetzt „jener frische ‚bunte‘ Zahn“ und liest am Ende sꜣb wꜣḏ (siehe S. 480, Anm. m). Es ist jedoch kein eindeutiges Tierfell (F28), sondern hat eine Verlängerung oben nach vorn, wie nṯr. Bardinet, 131 liest nnw.t, ein Wort für „Wurzeln“ (ALex 77.2123), kopt. ⲛⲟⲩⲛⲉ. Er spricht von einer „dent-racine“, was ein Milchzahn ist. Allerdings hat nn(.wt) dann kein Determinativ (Bardinet liest zweimal das wꜣḏ-Zeichen). Die Teilparallele auf pBrooklyn 47.218.48+85, Zeile 2,20 hat ein ausgeschriebenes nṯr ꜥꜣ.

    Autor:in des Kommentars: Peter Dils, unter Mitarbeit von: Lutz Popko (Datensatz erstellt: 26.04.2022, letzte Revision: 25.10.2022)

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Peter Dils, unter Mitarbeit von Lutz Popko, Daniel A. Werning, Token ID ICIBFk1grXch8UvWjWOQzlgcNKY <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICIBFk1grXch8UvWjWOQzlgcNKY>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.1.1, 6.3.2025, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: 11.4.2025)
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