Ferner befahl [[Meine]] Majestät [[eine]] neue [[Opferspende]] für [[meinen]] Vater [[Amun in Karnak einzurichten]], wenn er sich dort ausruhte/Rast machte: 12 Opfergabenhaufen, beladen mit jeder Sache, für [[jeden]] Tag der [[Gotteseinführung des Amun, zusätzlich]] zu dem, was [[früher]] war, [[zugunsten des LHG Meiner Majestät, des Sohnes des Amun]].
Autor:innen:
Marc Brose;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Ricarda Gericke,
Anja Weber
(Textdatensatz erstellt: 02.06.2018,
letzte Änderung: 11.09.2024)
Nachdem sich die Majestät dieses erhabenen Gottes an seinem Opfer gütlich getan hat, werde veranlasst, dass der mit jeder Sache [[beladene Opfer]]haufen herausgeht zur Stundenpriesterschaft [[meines Vaters Amun in Karnak]].
Autor:innen:
Marc Brose;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Ricarda Gericke,
Anja Weber
(Textdatensatz erstellt: 02.06.2018,
letzte Änderung: 11.09.2024)
(Was) den mit jeder Sache beladenen Opferhaufen (betrifft): sechs Brote von den Opferbroten von dem, was zuvor herauskam, sind für die Statue der Million (Jahre?) Meiner Majestät, die zu diesem Tempel geleitet wurde (d.h. gestiftet), die die [[Hand beugt]] vor der Majestät dieses erhabenen Gottes wegen dieser Opferspende, deren Name „Mencheperre-groß-an-Opfergaben“ ist.
Autor:innen:
Marc Brose;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Ricarda Gericke,
Anja Weber
(Textdatensatz erstellt: 02.06.2018,
letzte Änderung: 11.09.2024)
Autor:innen:
Peter Dils & Heinz Felber;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Peter Dils,
Florence Langermann,
Billy Böhm,
Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 28.08.2025)
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Johannes Jüngling,
Lutz Popko,
Samuel Huster
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 26.06.2025)
Mit seinen Taten auf einem Haufen (oder: als Summe/Endergebnis (seines Lebens)) neben ihm, {bleiben sie} 〈bleibt ein Mann〉 nach dem Dahinscheiden übrig (wörtl.: daß ein Mann nach dem Anlanden übrigbleibt, ist indem/nachdem seine Taten auf einen Haufen (oder: als Summe) neben ihn gelegt worden sind).
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Johannes Jüngling,
Lutz Popko,
Samuel Huster
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 26.06.2025)
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Johannes Jüngling,
Samuel Huster
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 06.06.2024)
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Johannes Jüngling,
Anja Weber,
Lutz Popko,
Samuel Huster
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 26.09.2024)
Autor:innen:
Roland Enmarch;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Peter Dils,
Florence Langermann,
Billy Böhm,
Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 26.06.2025)
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