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über dem Grabherrn, der mit seiner Mutter am Opfertisch sitzt und von einem Sem-Priester (Sohn?), der links vom Opfertisch im Gestus der Rezitation und Anrede steht, das Totenopfer empfängtHieroglyphen künstlich angeordnet
über dem Grabherrn, der mit seiner Mutter am Opfertisch sitzt und von einem Sem-Priester (Sohn?), der links vom Opfertisch im Gestus der Rezitation und Anrede steht, das Totenopfer empfängt
über dem Grabherrn, der mit seiner Mutter am Opfertisch sitzt und von einem Sem-Priester (Sohn?), der links vom Opfertisch im Gestus der Rezitation und Anrede steht, das Totenopfer empfängt
Der Iri-pat, Hati-a, Hüter des Diadems, Gefolgsmann der Gottesverehrerin Ibi, der Gerechtfertigte, er sagt zu der Stundenpriesterschaft des Tempels des Amun in Karnak, zu den Gottesdienern, den Gottesvätern, den Wab-Priestern und den Vorlesepriestern des Tempels:
Autor:innen:
Adelheid Burkhardt;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Doris Topmann
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 11.04.2022)
Ein Königsopfer des Amun-Re, der am Anfang entstand, der Mut, Auge des Re, des Chons und aller Götter, die in Karnak sind; mögen sie das, was auf(?) [...] kommt, [...] dem Ka des Padihorresnet geben.
Autor:innen:
Doris Topmann;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Anja Weber
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 26.02.2022)
Ein Königsopfer [des ..., der Götter in Karnak und der Götter] in der Nekropole; mögen sie geben ein Totenopfer, alle guten und reinen Dinge [... für den Ka des ...], Wirklichen [Königsbekannten], den er liebt, Patjenfi, den Gerechtfertigten.
Autor:innen:
Doris Topmann;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 20.09.2022)
- Männer und Frauen leben, wenn sie deine Schönheit sehen -, der den Bedarf für die gesamte Götterneunheit besorgt, der Reichtum erzeugt, indem er die Widder richtig in seine hinten befindliche Kapelle gibt, indem er veranlaßt, daß die Maat, die in Karnak(?) zu Gast ist, auf seinem Scheitel ruht, während seine beiden Federn als Waage in seinem rechten Auge sind.
Autor:innen:
Adelheid Burkhardt;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Doris Topmann,
Anja Weber
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 28.03.2022)
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