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Sentences of text TUNU762Y2JB6VOXRSDZPDW3X2M
de Jahr 16, 1. Phamenoth.
de Psemminis, Sohn des Chesthotes, der Gänsehirt, ist es, der zu Taminis, Tochter des Pamonthes, spricht:
de (Es sind) diese 2 (Deben) Silbergeld, macht 10 Statere, macht 2 (Deben) Silbergeld wiederum, die ich dir gegeben hatte vor Hathor, (und) auch diese 2 (Deben) Silbergeld, macht 10 Statere, macht 2 (Deben) Silbergeld wiederum, die ich dir gegeben hatte vor Rattaui, macht (insgesamt) 4 (Deben) Silbergeld, macht 20 Statere, macht 4 (Deben) SIlbergeld wiederum, die ich dir vor den (genannten beiden) Göttinnen gegeben hatte.
de Und du wirst in meinem Haus sein, indem du bei mir als Ehefrau bist von heute an, Jahr 16, 1. Phamenoth, bis zum Jahr 17, 1. Choiak.
de Wenn es geschieht, daß du in dein Haus weggehst, ohne in meinem Haus bis zum 1. Choiak gekommen zu sein, wirst du die vier (Deben) Silbergeld von früher, die oben erwähnt sind, zahlen.
de Wenn es (aber) geschieht, daß ich es bin, der dich weggeschickt hat, ohne daß du bis zum 1. Choiak gekommen bist, werde ich die 4 oben erwähnten (Deben) Silbergeld, die ich in die Hand der Vertreter des Psenanupis, des Kaufmanns, des Vertreters, gezahlt hatte, zahlen.
de Und ich werde nicht zulassen, daß er sich dir nähert,
de indem ich keinen Anspruch an dich habe in bezug auf einen Fraueneid außer demjenigen, den du mir geleistet hattest in bezug auf diesem Mann, den ich miit dir freigelassen(?) hatte, und außer dem Eid in bezug auf die Reinheit meines Hauses, um ihn mir an einem anderen Tag zu leisten.
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de Jahr 16, 1. Phamenoth. |
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de Psemminis, Sohn des Chesthotes, der Gänsehirt, ist es, der zu Taminis, Tochter des Pamonthes, spricht: |
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de (Es sind) diese 2 (Deben) Silbergeld, macht 10 Statere, macht 2 (Deben) Silbergeld wiederum, die ich dir gegeben hatte vor Hathor, (und) auch diese 2 (Deben) Silbergeld, macht 10 Statere, macht 2 (Deben) Silbergeld wiederum, die ich dir gegeben hatte vor Rattaui, macht (insgesamt) 4 (Deben) Silbergeld, macht 20 Statere, macht 4 (Deben) SIlbergeld wiederum, die ich dir vor den (genannten beiden) Göttinnen gegeben hatte. |
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de Und du wirst in meinem Haus sein, indem du bei mir als Ehefrau bist von heute an, Jahr 16, 1. Phamenoth, bis zum Jahr 17, 1. Choiak. |
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de Wenn es geschieht, daß du in dein Haus weggehst, ohne in meinem Haus bis zum 1. Choiak gekommen zu sein, wirst du die vier (Deben) Silbergeld von früher, die oben erwähnt sind, zahlen. |
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de Wenn es (aber) geschieht, daß ich es bin, der dich weggeschickt hat, ohne daß du bis zum 1. Choiak gekommen bist, werde ich die 4 oben erwähnten (Deben) Silbergeld, die ich in die Hand der Vertreter des Psenanupis, des Kaufmanns, des Vertreters, gezahlt hatte, zahlen. |
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de Und ich werde nicht zulassen, daß er sich dir nähert, |
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de indem ich keinen Anspruch an dich habe in bezug auf einen Fraueneid außer demjenigen, den du mir geleistet hattest in bezug auf diesem Mann, den ich miit dir freigelassen(?) hatte, und außer dem Eid in bezug auf die Reinheit meines Hauses, um ihn mir an einem anderen Tag zu leisten. |
Please cite as:
(Full citation)Günter Vittmann, with contributions by Altägyptisches Wörterbuch, Sentences of text "O. Straßburg 1845" (Text ID TUNU762Y2JB6VOXRSDZPDW3X2M) <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/text/TUNU762Y2JB6VOXRSDZPDW3X2M/sentences>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Corpus issue 18, Web app version 2.1.3, 5/16/2023, ed. by Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning on behalf of the Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften and Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils on behalf of the Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (accessed: xx.xx.20xx)(Short citation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/text/TUNU762Y2JB6VOXRSDZPDW3X2M/sentences, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (accessed: xx.xx.20xx)
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