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Sätze von Text SG3KPR6TYNEPHPBXF7QDSY4V3U
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Sein Herz war rechtschaffen in jedem Augenblick für die Angelegenheiten der Götter, zusammen mit seiner Schwester und 〈〈seiner〉〉 Gemahlin, der Herrin der Beiden Länder Berenike, me⸢h⸣r als irgendein König von Ober- und Unterägypten, der den Thron bestiegen [...] hatte [in (o.ä.)] Ägypten.
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Sie (= der König und die Königin) hörten nicht auf, sich um sie zu jeder Zeit zu sorgen.
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Diese Gegenleistung wurde ihnen durch die Götter erbracht, (nämlich) ein großes Königtum und große Wohltaten, die bei ihnen fortdauern ewiglich.
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(Mit) gutem Geschick!
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mꜣwj 14 pw m jb =sn jn jtj.PL-nṯr n.w gs.PL-pr.PL Bꜣq.t ḥr swr ḏsr(.w) n sꜣ-Rꜥw Ptwlmys-ꜥnḫ(.w)-ḏ.t-mr(.y)-Ptḥ ḥnꜥ nb(.t)-Tꜣ.wj Brnyqꜣ nṯr.DU-mnḫ.DU ⸢m⸣ jtr.t.DU ḥnꜥ nṯr.DU-sn.DU sḫpr〈.w〉 jri̯ =sn jw swr =sn jw ms(i̯.t) sšm.w n sꜣ-Rꜥw Ptwlmys-ꜥnḫ(.w)-ḏ.t-mr(.y)-Ptḥ sꜣ n Ptwlmys 15 Jrsꜥnꜣt nṯr.DU-sn.DU ḥnꜥ nb(.t)-Tꜣ.wj Brnyqꜣ sn.t =f ḥm.t 〈〈=f〉〉 nṯr.DU-mnḫ.DU |
de
Es wurde erdacht [14] in ihren Herzen durch die Gottesväter der Tempel Ägyptens beim Vermehren der Pracht für den Sohn des Re Ptolemaios, er lebe ewiglich, den Geliebten des Ptah, und (für) die Herrin der Beiden Länder Berenike, die beiden Wohltätigen Götter ⸢in⸣ den Landestempeln, und (für) die beiden Geschwistergötter, (und) diejenigen, welche haben entstehen lassen, die sie gemacht haben, (nämlich) sie zu vermehren und Kultbilder zu schaffen für den Sohn des Re Ptolemaios, er lebe ewiglich, den Geliebten des Ptah, den Sohn des Ptolemaios [15] (und) der Arsinoe, der beiden Geschwistergötter, zusammen mit der Herrin der Beiden Länder Berenike, seiner Schwester und 〈〈seiner〉〉 Gemahlin, die beiden wohltätigen Götter.
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Man solle einen erhabenen Schrein aus Gold 〈erscheinen lassen? (o.ä.)〉 in allen Tempeln in seinem Namen.
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Man solle veranlassen, dass sie in dem "Hof [der Menge"] zusammen mit den Schreinen der Gaugötter ruhe.
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jr ḫpr ḥꜣb.PL wr.PL sḫꜥi̯(.w) nṯr.PL jm =sn sḫꜥi̯ =tw gꜣj.t šps(.t) nṯr.DU-mnḫ.DU ḥnꜥ =sn r rḏi̯.t sjꜣ.tw 16 gꜣj.t tn m hrw pn jw ḥn.tj rnp.t.PL jw =s ẖkr(.tj) m sḥn 10 n ḥm =f ḥnꜥ ḥn.wt jw ḫꜥ.PL jpn ṯꜣs(.w) m jꜥr.t.PL m-stwt-⸢r⸣ n.t[.t] m sš.y.PL m ẖkr n gꜣj.t tn m jsw n jꜥr.t.PL wn(.w) ḥr-dp gꜣj.t nb.t |
de
Wenn die großen Feste sich ereignen, an denen die Götter erscheinen, solle man den erhabenen Schrein der beiden wohltätigen Götter mit ihnen erscheinen lassen, um zu veranlassen, dass erkannt werde [16] dieser Naos an diesem Tag bis auf Jahre hinaus, soll er (= der Naos) mit zehn Kronen seiner Majestät und der Fürstin geschmückt sein, indem diese Kronen mit Uräen versehen sind, gleich dem, wie es geschrieben steht, als Schmuck für diesen Schrein anstatt der Uräen, die oben auf allen Schreinen sind.
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Da nun der 5. Dios, an dem der Geburtstag des Herrn der Beiden Länder ist, zuvor festgesetzt war als Fest in [17] den Götterhäusern und ebenso der 24. (sic!) Tag dieses Monats, an dem seine Majestät das Königtum aus der Hand seines Vaters empfangen hat, kommen die Wab-Priester der Tempel Ägyptens nordwärts zu diesen Festen zur Jahreszeit beim Vollziehen jeder ihrer Pflicht für den König, entsprechend der Bestimmung.
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Der gute Beginn für jedermann ist die Geburt dieses guten Gottes, er lebe ewiglich, mit dem Ergreifen des Königtums, das seine Majestät vollzogen hat.
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