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Sentences of Text LMQ25K4U6VCXHNGW3QIDAUKFGY
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Regierungsjahr 9, Monat 3 der Schemu-Zeit, Tag 20 unter der Majestät des Horus: Ka-nacht-cha-em-Waset-seanch-tawi, den Beiden Herrinnen: Wehem-mesut-sechem-chepesch-der-pedjut-9, dem Goldhorus: Wehem-chau-user-pedjut-em-tau-nebu, Sohn des Re Sety-mer-en-Ptah, dem Leben gegeben ist ewig und ewiglich.
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An diesem Tag: Seine Majestät begutachtete die Wüste bis zur Grenze den Bergen.
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Sein Herz hatte gewünscht, die Steinbrüche zu besichtigen, von denen das Gold geholt wird.
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Als seine Majestät viele Meilen hinaufgestiegen war, verweilte er dann auf dem Weg, um nachzudenken (wörtl.: um sich mit seinem Herzen zu beraten).
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Er sagte: Wie schlimm ist ein Weg, der ohne sein Wasser ist.
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Wie und was passiert einer Arbeitertruppe, wenn der Durst ihre Kehle leiden läßt.
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Wer stillt ihren Durst.
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Das Land ist fern, die Wüste ist weit.
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Wehe dem Mann, der in der Wildnis durstig ist.
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