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Sätze von Text LAPZNIJEHFAJ5ETYNJHH6IQJ5M
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Bildfeld
oberhalb des Textes
drei stehende Personen unter einer Himmelshieroglyphe
rechts ein nach links schreitender Mann mit zum Gebet erhobenen Armen und langem Schurz
ihm gegenüber eine stehende männliche Gestalt mit Atefkrone(?) und Perücke, in der vorderen Hand ein Was-Szepter, in der hinteren ein Henkelkreuz
dahinter eine stehende weibliche Gestalt mit knöchellangem Gewand und Krone aus Sternenscheibe und Kuhgehörn, in der vorderen Hand ein Papyrusszepter, in der hinteren ein Henkelkreuz
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Bildfeld oberhalb des Textes drei stehende Personen unter einer Himmelshieroglyphe rechts ein nach links schreitender Mann mit zum Gebet erhobenen Armen und langem Schurz ihm gegenüber eine stehende männliche Gestalt mit Atefkrone(?) und Perücke, in der vorderen Hand ein Was-Szepter, in der hinteren ein Henkelkreuz dahinter eine stehende weibliche Gestalt mit knöchellangem Gewand und Krone aus Sternenscheibe und Kuhgehörn, in der vorderen Hand ein Papyrusszepter, in der hinteren ein Henkelkreuz |
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Textfeld waagerechte Zeilen 2 jmꜣḫ.j {n.w} ḫr 1 Wsjr ___ Ꜣs.t{t} nb(.t) ḥw.t rḫ.yt senkrechte Kolumnen 3 jt-nṯr jm.j-jwn(.t) nb-wn(y) jm.j-ꜣḫ.t-ꜥ ḏsr-jr.w ⸮sms.w?-ḏbꜣ(.t) zẖꜣ.w{-wn}〈-mḏꜣ.t〉-nṯr Jwn.w ḥm-Bꜣs.t(j)t ꜥrq-jns.w Ḥr.y zꜣ jt-nṯr ḥm〈〈-nṯr〉〉 Wsjr-Ḥm(ꜣ)g m Jp.t Ꜣs.t{t} nb(.t) ḥw.t rḫ.yt (m)r-šn jm.j-s.t-ꜥ ḥr.j-šnꜥ{.t} n(.j) pr-Rꜥw wbꜣ jb mj Ḏḥw.tj ⸮rhn? ⸮qnb.t? ḥr ḏd =f tꜣ.ty-zꜣb-ṯꜣ.t(j) Jꜥḥ-ms-mn-m-ḥw.t-ꜥꜣ.t jri̯.n jḥy.t-n(.jt)-Rꜥw-(J)tm(.w) Nbw-jy.ṱ ḏd =f |
de
Der Ehrwürdige vor Osiris ... (?) und vor Isis, der Herrin des (Tempel-)Hauses der Rechyt, der Gottesvater, der mit dem Bogen, der Meister der Beleuchtung, der Imi-achet-a dessen(?) von erhabener Gestalt, der Älteste des Ankleidezimmers, der Schreiber des Gottesbuches von Heliopolis, der Diener der Bastet und Umbinder der roten Schärpe, Hori, der Sohn des Gottesvaters und Priesters des Osiris-Hemag in Opet und der Isis, der Herrin des Hauses der Rechyt, des Lesonis, des Diensthabenden und Vorstehers des Magazins im Haus des Re, dessen, der offenen Geistes ist wie Thot, auf dessen Ausspruch sich das Richterkollegium verlässt (?), des Wesirs Ahmose-men-em-hut-aat, geboren von der Musikantin des Re-Atum Nebu-iyti, er spricht:
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de
„O Osiris, Erster der fünf Götter (scil.: des Osiriskreises)(?), du sollst (mir) gewähren, deinem Ka zu folgen, wie (ich es) auf Erden tat, weil ich zu dir kam, als ich (noch) ein Jüngling war.
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de
Mögest du (meinen) leiblichen Bruder (?) auf Erden dauern lassen wegen (seiner) Wasserspende für meinen Ka.
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de
Sein Hausstand möge unter seiner Nachkommenschaft verbleiben, und mein Name/Andenken möge seinetwegen/deswegen auf dem Altar der Götter von Heliopolis verbleiben, ohne jemals irgendwann zu vergehen.
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