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Der Inhalt des Satzes ist unklar. Aufgrund der Verspunkte und der den Satz beginnenden Partikel ḫr sind die Satzgrenzen klar. Collombert/Coulon, S. 200 übersetzten: "et ce qu'il a construit est en moi (?)", konnten dem Satz letztlich aber auch keinen Sinn abgewinnen (vgl. S. 204, Anm. n). qd.tw=f ist laut ihnen mit "ce/celui qu'il a construit" oder mit "le fait de le construire" zu übersetzen. In beiden Fällen wäre das tw vor dem Suffixpronomen als Affix .ṱ aufzufassen, mit dem z.B. auch ḏd im Status pronominalis endet. Hier wurde versucht, den Satz mit dem vorigen zu verbinden: Das, was die beiden Schicksalsgötter bestimmen, ist leider zerstört. Dass zu Beginn von Z. 1,5 von dem letzten Wort neben der Buchrolle noch die Pluralstriche stehen, muss nicht bedeuten, dass es auch ein pluralisches Wort ist; es könnte auch ein Kollektivum sein oder sie zeigen an, dass das Substantiv auf ein w endete. Daher ist es möglich, hierin das Bezugswort von =f zu sehen. Damit hätte man eventuell die Aussage, dass zwar eine bestimmte Sache von den Schicksalsgöttern bestimmt worden ist, aber dass dieses Geschick dennoch von dem Sprecher, also einem Menschen, geformt werden muss und nicht einfach ohne menschliches Zutun eintritt. Ob das jedoch den Inhalt wirklich trifft, ist unsicher.
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(Full citation)Lutz Popko, with contributions by Altägyptisches Wörterbuch, Jessica Jancziak, Peter Dils, Anja Weber, Daniel A. Werning, Token ID IBUBd1WfwrnuzkwwrA9zzv5OzW0 <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd1WfwrnuzkwwrA9zzv5OzW0>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Corpus issue 19, Web app version 2.2.0, 11/5/2024, ed. by Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning on behalf of the Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften and Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils on behalf of the Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (accessed: xx.xx.20xx)(Short citation)
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