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جمل النص L4M2NZM2YZAZRBIKQQBAVX743U

Kol. 1,1 bis 3,8 enthalten die Lehre des Amenenhet 3, 9 1.1 ḥꜣ.t-ꜥ m sbꜣ.yt jri̯.t.n {n} z 〈n(.j)〉 {ṯꜣr.t} 〈Ṯꜣr.w〉 1.2 Dwꜣ.ww=f zꜣ H̱{r}ty rn =f n zꜣ =f Ppy rn =〈f〉 〈•〉

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Anfang (aus) der Lehre, die ein Mann {der Kabine/Kajüte} 〈von Tjaru (= Sile)〉 namens Chety, Sohn des Duaef, für seinen Sohn namens Pepy verfaßt hat.
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Nun war es so, daß er stromaufwärts auf dem Weg zur Residenzstadt war, um ihn in die Schreibschule (wörtl.: Lehrzimmer der Schrift) zu bringen (wörtl.: geben) unter die Kinder der hohen Beamten, die an der Spitze der Residenzstadt waren.
de
Da sagte er zu ihm:

4, 2 〈jw〉 mꜣꜣ.n =j qnqn {•} zp-2 〈•〉

de
Ich habe Mißhandlungen gesehen (oder: erfahren).
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Auf das Schreiben mußt du deine Sinne (wörtl.: dein Herz) setzen, nachdem/weil ich festgestellt habe, daß 〈man〉 (sich) (so) vor (körperliche) Arbeit rettet. (?)
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Siehe, (es) gibt nichts Besseres als das Schreiben.
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Es ist etwas Ähnliches, wie einer, der loyal ist (wörtl.: es ist das Gleiche von einem, der auf dem Wasser ist). (?)

2.4 šdi̯ 4, 3 jr =k m pḥ[.wj] km.yt

de
Lies/Rezitier doch am Ende des (Buches) Kemit;
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du wirst diesen Spruch darin finden mit dem Wortlaut: