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Sätze von Text 5JO44VJZERAB3HQUHMFSMNXH6I
de die Fischnetze sind entleert/bleiben leer.
de
Was jeden einzelnen Bescheidenen im Tempel (oder: des Tempels) angeht:
sie (alle) sagen: "Groß ist die Gunst des Re!"
de
Halte dich an den Bescheidenen, damit du das Leben (für gut) befindest,
und damit dein Körper auf Erden wohlbehalten bleibt.
de Sechstes Kapitel:
de
Verschiebe keine (Grenz)stele auf den Grenzen des Fruchtlandes,
und bringe den Standort der Messschnur nicht durcheinander (oder: reiße den Anbringungsort nicht heraus)!
de
Sei nicht begierig nach einer (einzigen) Elle von einem Acker,
und vergreife dich nicht an die (Acker)grenzen einer Witwe!
de Eine (zusätzliche) Furche beim Pflügen bedeutet ein Verringern der Lebenszeit:
de das, was du entwendet/erpresst hast, es gehört dem Feld.
de
Wenn er/einer durch einen Meineid (etwas) erwirbt (wörtl.: mit dem Netz einfängt),
ist er mittels der (strafenden) Machtserscheinung des Mondgottes (mit dem Lasso) eingefangen/gefesselt.
de
Du kannst den, der dies auf Erden getan hat, dadurch erkennen,
daß er einer ist, der gierig ist, gegenüber einem, der schwach ist,
daß er ein Feind ist, der dich persönlich (oder: 〈sich selbst〉?) zum Absturz bringen kann,
daß (oder: wobei) das Leben aus (oder: mittels; oder: wegen (der Raffgier in)) seinem Auge geraubt worden ist,
daß sein Haus ein Feind des Dorfes (d.h.: für das Dorf) ist,
daß (oder: wobei) seine Scheunen zerstört sind,
daß man seinen Besitz aus der Hand seiner Kinder wegnimmt,
damit sein Eigentum einem anderen gegeben werden kann.
(71) |
7.6 nꜣ mꜥ~k~mꜥ~rw~tj ẖꜥꜣ (•) |
de die Fischnetze sind entleert/bleiben leer. |
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de
Was jeden einzelnen Bescheidenen im Tempel (oder: des Tempels) angeht: |
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de
Halte dich an den Bescheidenen, damit du das Leben (für gut) befindest, |
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de Sechstes Kapitel: |
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de
Verschiebe keine (Grenz)stele auf den Grenzen des Fruchtlandes, |
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de
Sei nicht begierig nach einer (einzigen) Elle von einem Acker, |
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de Eine (zusätzliche) Furche beim Pflügen bedeutet ein Verringern der Lebenszeit: |
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de das, was du entwendet/erpresst hast, es gehört dem Feld. |
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de
Wenn er/einer durch einen Meineid (etwas) erwirbt (wörtl.: mit dem Netz einfängt), |
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(80) |
8.1 j:jri̯ =k sjꜣꜣ r pꜣ jri̯ sw ḥr-tp tꜣ (•) 8.2 jw =f (m) ḥnwtj n qb.w (•) 8.3 jw =f (m) ḫfj(t.j) n whnj m-ḥꜥ.t =k (•) 8.4 jw nḥm ꜥnḫ m jr.t =f (•) 8.5 jw pꜣy =f pr (m) ḫfj(t.j) n pꜣ dmj (•) 8.6 jw nꜣyw =f šꜥ~ꜥꜣ.PL w~gꜣ~pw (•) 8.7 jw =w (ḥr) ṯꜣi̯ ꜣḫ.t.ṱ =f m-ḏr.t ms.wj.PL =f (•) 8.8 ḏi̯ḏi̯ pꜣy =f nkt n ky (•) |
de
Du kannst den, der dies auf Erden getan hat, dadurch erkennen, |
Bitte zitieren als:
(Vollzitation)Peter Dils, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Johannes Jüngling, Anja Weber, Sätze von Text "Rto: Die Lehre des Amenemope" (Text-ID 5JO44VJZERAB3HQUHMFSMNXH6I) <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/text/5JO44VJZERAB3HQUHMFSMNXH6I/sentences>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 18, Web-App-Version 2.1.4, 27.6.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/text/5JO44VJZERAB3HQUHMFSMNXH6I/sentences, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)
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