Token ID IBYCcVZMTwaC2EAjqLaOVP00hPI
substantive_fem
[ein mineralischer Stoff (roter Ocker ?)]
(unspecified)
N.f:sg
numeral
[Bruchzahl]
(unspecified)
NUM
substantive
Ocker
(unspecified)
N:sg
numeral
[Bruchzahl]
(unspecified)
NUM
substantive_fem
schwarze Augenschminke (Bleiglanz)
(unspecified)
N.f:sg
62,14
numeral
[Bruchzahl]
(unspecified)
NUM
substantive_masc
[ein mineralischer Stoff (für Augenbalsam und Schminke)]
(unspecified)
N.m:sg
numeral
[Bruchzahl]
(unspecified)
NUM
substantive_masc
[offizinell Verwendetes]
(unspecified)
N.m:sg
nisbe_adjective_preposition
von [Genitiv]
Adj.sgm
PREP-adjz:m.sg
substantive_fem
Honig
(unspecified)
N.f:sg
numeral
[Bruchzahl]
(unspecified)
NUM
cardinal
[Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]
(unspecified)
NUM.card
Roter Ocker: 1/32 (Dja), Ocker: ein viertel (Dja), Bleiglanz: 1/32 (Dja), snn-Harz: 1/16 (Dja), „Selbstentstandenes“ vom Honig: {ein viertel und 2} 〈1/32 (Dja)〉 (?).
Eb 411, vgl. Eb 410, 413
62,13
Autor:innen:
Lutz Popko;
unter Mitarbeit von:
Peter Dils,
Altägyptisches Wörterbuch,
Daniel A. Werning
;
(Textdatensatz erstellt: 27.09.2016,
letzte Änderung: 14.10.2024)
Kommentare
-
ḥsb 2: „ein viertel und 2“: Es wird kaum „ein Viertel von 2“ gemeint sein, weil in dem Fall das mathematisch einfachere als „ein Halbes (scil. von 1)“ näherliegend wäre. Grundriß der Medizin IV/2, 52, Anm. 2 vermutet einen Schreibfehler, dass nämlich ḥsb: „ein Viertel“ anstelle der Bruchzahl 1/30 steht und die gesamte Mengenangabe daher als 1/32 zu lesen wäre. Im pEbers sind zwar ḥsb und 1/30 graphisch klar zu unterscheiden, aber es könnte sich um einen Kopierfehler handeln.
(In einer zukünftigen Version der TLA-Webanwendung werden auch die Referenzbereiche der Kommentare und Annotationen zu Sätzen angezeigt werden, d.h. auf welche Teile des Satzes sich der Kommentar/die Annotation jeweils bezieht. Den Entwicklungsplan finden Sie hier.)
Persistente ID:
IBYCcVZMTwaC2EAjqLaOVP00hPI
Persistente URL:
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBYCcVZMTwaC2EAjqLaOVP00hPI
Bitte zitieren als:
(Vollzitation)Lutz Popko, unter Mitarbeit von Peter Dils, Altägyptisches Wörterbuch, Daniel A. Werning, Token ID IBYCcVZMTwaC2EAjqLaOVP00hPI <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBYCcVZMTwaC2EAjqLaOVP00hPI>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBYCcVZMTwaC2EAjqLaOVP00hPI, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)
Kommentieren Sie den Inhalt dieser Seite
Danke, dass Sie uns helfen, unser Angebot zu verbessern. Ihr Kommentar wird an das TLA-Team zur Bearbeitung übermittelt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutz-Erklärung.
Teile diese Seite
Beachten Sie, dass, wenn Sie Social Media-Buttons (z.b. X, Facebook) nutzen, Daten an die entsprechenden Services übermittelt werden. Details entnehmen Sie den Datenschutzrichtlinien des entsprechenden Angebots.
Weisen Sie uns gerne auf Irrtümer hin
Danke, dass Sie uns helfen, unser Angebot zu verbessern.
Falls Sie kein e-Mail-Programm auf Ihrem Endgerät installiert haben, verfassen Sie bitte händisch eine e-Mail unter Angabe der Lemma-ID/Link, Token-ID/Link (oder Satz-ID/Link), Art des Fehlers an: tla-web@bbaw.de.