Es wurde erdacht [14] in ihren Herzen durch die Gottesväter der Tempel Ägyptens beim Vermehren der Pracht für den Sohn des Re Ptolemaios, er lebe ewiglich, den Geliebten des Ptah, und (für) die Herrin der Beiden Länder Berenike, die beiden Wohltätigen Götter ⸢in⸣ den Landestempeln, und (für) die beiden Geschwistergötter, (und) diejenigen, welche haben entstehen lassen, die sie gemacht haben, (nämlich) sie zu vermehren und Kultbilder zu schaffen für den Sohn des Re Ptolemaios, er lebe ewiglich, den Geliebten des Ptah, den Sohn des Ptolemaios [15] (und) der Arsinoe, der beiden Geschwistergötter, zusammen mit der Herrin der Beiden Länder Berenike, seiner Schwester und 〈〈seiner〉〉 Gemahlin, die beiden wohltätigen Götter.
Autor:innen:
Ralph Birk;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Anja Weber,
Simon D. Schweitzer,
Gunnar Sperveslage
(Textdatensatz erstellt: 17.09.2018,
letzte Änderung: 20.08.2025)
Autor:innen:
Ralph Birk;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Anja Weber,
Simon D. Schweitzer,
Gunnar Sperveslage
(Textdatensatz erstellt: 17.09.2018,
letzte Änderung: 20.08.2025)
Wenn die großen Feste sich ereignen, an denen die Götter erscheinen, solle man den erhabenen Schrein der beiden wohltätigen Götter mit ihnen erscheinen lassen, um zu veranlassen, dass erkannt werde [16] dieser Naos an diesem Tag bis auf Jahre hinaus, soll er (= der Naos) mit zehn Kronen seiner Majestät und der Fürstin geschmückt sein, indem diese Kronen mit Uräen versehen sind, gleich dem, wie es geschrieben steht, als Schmuck für diesen Schrein anstatt der Uräen, die oben auf allen Schreinen sind.
Autor:innen:
Ralph Birk;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Anja Weber,
Simon D. Schweitzer,
Gunnar Sperveslage
(Textdatensatz erstellt: 17.09.2018,
letzte Änderung: 20.08.2025)
Da nun der 5. Dios, an dem der Geburtstag des Herrn der Beiden Länder ist, zuvor festgesetzt war als Fest in [17] den Götterhäusern und ebenso der 24. (sic!) Tag dieses Monats, an dem seine Majestät das Königtum aus der Hand seines Vaters empfangen hat, kommen die Wab-Priester der Tempel Ägyptens nordwärts zu diesen Festen zur Jahreszeit beim Vollziehen jeder ihrer Pflicht für den König, entsprechend der Bestimmung.
Autor:innen:
Ralph Birk;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Anja Weber,
Simon D. Schweitzer,
Gunnar Sperveslage
(Textdatensatz erstellt: 17.09.2018,
letzte Änderung: 20.08.2025)
Autor:innen:
Ralph Birk;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Anja Weber,
Simon D. Schweitzer,
Gunnar Sperveslage
(Textdatensatz erstellt: 17.09.2018,
letzte Änderung: 20.08.2025)
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