Ich weise dir Steine über Steine zu [-----] früher, an denen noch keine Arbeit verrichtet wurde, um Tempel zu bauen, um Ruinen wieder zu errichten um um die beiden Sanktuare zu kennzeichnen gemäß dem Namen ihrer Herren, denn ich bin der Herr, der erschaffen hat und ich bin der-sich-selbst-erschuf, der Urozean / Nun, der überaus Große, der am Anfang entstand, die Nilflut / Hapi, der nach Belieben forteilt, der die Menschen fertigte und jedermann gemäß seiner Pflicht führte, Tatenen, Vater der Götter, Schu, der Große, der Oberste-des-Ufers.
Autor:innen:
Jakob Schneider;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Josefine Bar Sagi,
Anja Weber,
Simon D. Schweitzer,
Gunnar Sperveslage
(Textdatensatz erstellt: 27.03.2019,
letzte Änderung: 08.08.2025)
„Ich war einer, der freundlich zu seinen Brüdern war, geliebt von den Einwohner seiner Stadt, der tat, was das prächtige Kind liebt, der seine Feste täglich durchführte, der Schönes erblickte, der sein Herz erfreute, der sich ergötzte mit schön anzusehendem Gesicht, der sang, der tanzte, der sich mit Myrrhe salbte, der sich am Besitz erfreute.
Ich war einer mit aufrichtigem Herzen, der auf dem (richtigen) Weg ging, der nicht vom (rechten) Weg abwich, mit ausgeglichenem Herzen bezüglich der Angelegenheiten des Gottes, freundlich zu seinen Thebanern / Göttern, der Gutes tut für seine Städter, der große Bürgermeister, der aha-mutef Priester Kek-Hor, der wohlauf ist, der Sohn des Ben-iutet, gerechtfertigt.
Autor:innen:
Silke Grallert;
unter Mitarbeit von:
Simon D. Schweitzer,
Sophie Diepold
(Textdatensatz erstellt: 02.08.2023,
letzte Änderung: 21.08.2025)
(Eine von2Lesevarianten dieses Satzes:
#1, >> #2 <<)
Ich war einer mit aufrichtigem Herzen, der auf dem (richtigen) Weg ging, der nicht vom (rechten) Weg abwich, mit ausgeglichenem Herzen bezüglich der Angelegenheiten des Gottes, freundlich zu seinen Thebanern / Göttern, der Gutes tut für seine Städter, der große Bürgermeister, der aha-mutef Priester Kek-Hor, der wohlauf ist, der Sohn des Ben-iutet, gerechtfertigt.
Autor:innen:
Silke Grallert;
unter Mitarbeit von:
Simon D. Schweitzer,
Sophie Diepold
(Textdatensatz erstellt: 02.08.2023,
letzte Änderung: 21.08.2025)
Ich war ein Richter seiner Stadt, der nicht parteiisch war, einer, auf dessen Worte sich die (anderen) Richter stützten, auf dessen Kommen in der Qenbet gewartet wurde, weil seine Aussprüche so trefflich waren.
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