Token ID IBkCJtjXQIrH8klRv8cDF0O6Weo



    verb_3-inf
    de
    machen

    SC.act.ngem.1sg
    V\tam.act:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.1.c.]

    (unspecified)
    -1sg




    5
     
     

     
     




    {m}
     
     

    (unedited)
    (infl. unspecified)

    substantive_fem
    de
    Gleiches

    (unspecified)
    N.f:sg

    preposition
    de
    als (Art und Weise)

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de
    Kompositarbeit

    (unspecified)
    N.m:sg

    substantive_masc
    de
    Alabaster

    (unspecified)
    N.m:sg

    demonstrative_pronoun
    de
    [Zweitnomen (zweigliedriger NS)]

    (unspecified)
    dem

    substantive_masc
    de
    Granit

    (unspecified)
    N.m:sg

    substantive_masc
    de
    schwarzer Granit

    (unspecified)
    N.m:sg
de
Gleiches machte ich 〈in〉 Kompositarbeit (?), das heißt Alabaster, Granit (und) schwarzem Granit.
Autor:innen: Marc Brose; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Charlotte Dietrich, Ricarda Gericke, Anja Weber, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: 14.08.2019, letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • So Haeny, in: BÄBf 11, 74 Komm. 5.a, Klug, Stelen, 378 mit Anm. 2968 und Beylage, Stelentexte, 366 mit Anm. 1102. Auch Helck, Urkunden IV, 1673.1 ergänzt das m, setzt es aber in eckige Klammer ([m]), als ob eine Zerstörung vorhanden sei. Helck benutzt diese Klammern aber auch, um Ergänzungen hinzuzufügen, die im Originaltext nicht stehen, wofür in Transkriptionen die spitzen Klammern (z.B. 〈m〉) üblich sind.

    Autor:in des Kommentars: Marc Brose

  • Die Bedeutung nach Helck, Urkunden … Übersetzung, 207, doch ohne Kommentar, daher wahrscheinlich aus dem Kontext erschlossen. Haeny, in: BÄBf 11, 74 Komm. 5.a nimmt stattdessen an, dass hier ein Material gemeint ist: „Gleiches aus jbḥrsd, dieser (Art) Alabaster, Rosen- und Schwarzgranit“. Dagegen Beylage, Stelentexte, 367 mit Anm. 1109, der sowohl die Form des Substantivs (sechsradikalig) als problematisch einstuft wie auch die Verwendung des nachfolgenden pw als Demonstrativpronomen, statt als Kopula.

    Autor:in des Kommentars: Marc Brose

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(Vollzitation)
Marc Brose, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Charlotte Dietrich, Ricarda Gericke, Anja Weber, Daniel A. Werning, Token ID IBkCJtjXQIrH8klRv8cDF0O6Weo <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBkCJtjXQIrH8klRv8cDF0O6Weo>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBkCJtjXQIrH8klRv8cDF0O6Weo, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)