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Sätze von Text YWJMWQT65NDTPL6MPG6TLVJ5MI

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  (11)

ꜥḥꜥ{.n} pw jri̯.t.n Ḥntʾ X+III, x+4 zꜣ Ṯtj ḥr mḥ ḥr-ḏd

de
Da blieb Tscheti, der Sohn des Henet, stehen, indem er sich wie folgt Gedanken machte:
  (12)

jr js n.tj-pw mꜣꜥ.t pw pꜣ ḏd X+III, x+5 sw (ḥr) pri̯ m grḥ

de
"Wenn das so ist, dann ist das Gerücht (wörtl.: das Gesagte), daß er nachts ausgeht, wahr."
  (13)

šmi̯ pw jri̯.t.n Ḥntʾ zꜣ Ṯtj ẖr pḥ.(wj) n nṯr pn X+III, x+6 nn rḏi̯.t ṯꜣi̯ jb =f r =f r mꜣꜣ jri̯.y =f nb

de
Nun ging Tscheti, der Sohn des Henet, hinter diesem Gott her, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen (wörtl.: ohne zuzulassen, daß sein Herz ihn erfaßte/tadelte), um jede seiner (des Königs) Handlungen zu beobachten.
  (14)

spr pw jri̯.n =f r pr (j)m.(j)-rʾ-mšꜥ X+III, x+7 Zꜣ-[sn].t

de
Nun gelangte er (der König) zum Haus des Generals Sasenet.
  (15)

ꜥḥꜥ.n ḫꜣꜥ =f db.t hꜣb.n =f m rd =f

de
Da warf er einen Ziegelstein, nachdem er mit seinem Fuß gestampft hatte.
  (16)

kꜣ rḏi̯.t(w) hꜣi̯ X+III, x+8 n =f ⸢mꜣq.t⸣

de
Daraufhin wurde eine [Leiter] zu ihm hinabgelassen.
  (17)

pri̯ pw jri̯.t.n =f r-ḥr

de
Nun stieg er hinauf.
  (18)

js r =f Ḥntʾ zꜣ Ṯt[j] (ḥr) ꜥḥꜥ X+III, x+9 r wḏꜣ ḥm =f

de
Währenddessen wartete Tscheti, der Sohn des Henet, bis seine Majestät (wieder) fortging.
  (19)