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Sätze von Text PVLMEE7Y45FPXBSMF47T6PNPEE

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  (311)

sḫpr 273/alt 242 bw-nb-nfr sḥtm bw 〈⸮ḏw?〉

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de
Wer alles Gute zu Stande bringt, ist einer, der das 〈Böse〉 vernichtet, (...)
  (312)

mj jwi̯ sꜣw 274/alt 243 ḏr =f ḥqr ḥbs.w ḏr =f ḥꜣ.wt 275/alt 244 mj ḥtp p.t r-sꜣ ḏ{d}ꜥ 276/alt 245 qꜣi̯ sšmm =s ḥs.w.PL nb 277/alt 246 mj ḫ.t psf.t wꜣḏ.wt mj 278/alt 247 mw ꜥḫm jb.t

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de
(...) wie, wenn die Sättigung kommt, diese den Hunger beendet, und, (wenn) die Kleidung (kommt), diese die Nacktheit beendet; wie, wenn der Himmel sich nach einem heftigen Sturm beruhigt, dieser alle Unterkühlten erwärmt; wie Feuer, das das Rohe kocht, (und) wie Wasser, das den Durst löscht.
  (313)

mꜣꜣ m 279/alt 248 ḥr =k

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de
Schau (nun) für dich selbst (wörtl.: Schau mit deinem Gesicht)!
  (314)

psš.w m ꜥwn.w

de
Wer verteilen sollte, ist (jetzt) ein Räuber.
  (315)

280/alt 249 shrr m jri̯ ꜣh.w

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de
Wer beruhigen sollte, ist (jetzt) einer, der Kummer verursacht hat.
  (316)

stwt 281/alt 250 m jri̯ mn.t

de
Wer ausgleichen sollte, ist (jetzt) einer, der Schmerz verursacht hat.
  (317)