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(واحدة من 2 قراءات مختلفة لهذه الجملة: >> #1 <<، #2)

    particle
    de
    [Negationswort]

    (unspecified)
    PTCL

    verb_2-lit
    de
    zerbrechen

    SC.tw.pass.ngem.1sg_Neg.n
    V\tam-pass:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.1.c.]

    (unspecified)
    -1sg




    28,2
     
     

     
     

    preposition
    de
    durch (etwas)

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de
    Granit

    (unspecified)
    N.m:sg
de
Ich wurde/werde (?) nicht durch Granit (oder: durch mꜣd-Mineral) zerbrochen.
مؤلف (مؤلفون): Lutz Popko؛ مع مساهمات من قبل: Svenja Damm، Altägyptisches Wörterbuch، Daniel A. Werning ؛ (تم إنشاء ملف النص: ٢٠٢٢/٠٥/٢٧، آخر تغييرات: ٢٠٢٤/١٠/١٤)

تعليقات
  • Der Kontext lässt eher an eine futurische Zeitlage denken; auch J.F. Quack (E-Mail vom 21.03.2022) schlägt einen Prospektiv vor. Jedoch wird das Paradigma n sḏm.tw=f üblicherweise präterital aufgefasst, pars pro toto Allen, Middle Egyptian, § 21.13. Das von Schenkel, Einführung 2012, 223 angeführte Bsp. für ein futurisches n sḏm.tw=f aus den Sargtexten wäre diskutabel, geht aber immerhin auf altägyptisches n sḏm.w.tj=f zurück, s. Allen, Inflection, § 553.B. Immerhin erwähnt Allen, a.a.O. § 553.A, dass die Form n sḏm.tj=f ein „adverbial optative“ sein könnte.
    In pRamesseum XVI muss auf jeden Fall ein Grund vorliegen, weshalb der Schreiber in diesem und dem folgenden Satzpaar das Paradigma n sḏm.tw=f wählte, wohingegen in 27,3 ein n sḏm.w=f steht. Normalerweise ging der Schreiber sehr sorgfältig vor, so dass der Unterschied kein schlichter Flüchtigkeitsfehler sein wird; und da beide Passagen zum selben Spruch gehören, wäre auch eine unterschiedliche Entstehungszeit ein weniger plausibles Argument. Als Erklärungen infrage kämen eine unterschiedliche syntaktische Struktur des Satzes und Kotextes oder die verschiedene Natur des grammatischen Subjekts (nominal vs. pronominal) – oder es liegt doch eine andere Zeitlage vor.

    Der Vorschlag, mꜣd statt mꜣṯ zu lesen, stammt von Quack, a.a.O. Sollte diese Lesung zutreffen, wäre dieser Beleg wichtig für die Diskussion um die Beudeutung von mꜣd, das bislang nur als Drogenname im Papyrus Ebers vorkommt. Vgl. zu dem Vorschlag, darin Bimsstein zu vermuten, Harris, Minerals, 171, der das für möglich, aber letztlich „purely conjectural“ hält. Das Material im pRamesseum XVI muss jedenfalls theoretisch in der Lage sein, einen menschlichen Körper zu „zerbrechen“.

    كاتب التعليق: Lutz Popko

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(الاقتباس الكامل)
Lutz Popko، مع مساهمات من قبل Svenja Damm، Altägyptisches Wörterbuch، Daniel A. Werning، معرف الرمز المميز ICIBRx1C442DPEVYlN6gOZaQTr0 <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICIBRx1C442DPEVYlN6gOZaQTr0>، في: Thesaurus Linguae Aegyptiae، إصدار المتن ١۹، إصدار تطبيق الويب ٠.٢.٢، ٢٠٢٤/١١/٥ ، نُشر بواسطة Tonio Sebastian Richter و Daniel A. Werning نيابة عن Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (أكاديمية برلين-براندنبورغ للعلوم والإنسانيات) و Hans-Werner Fischer-Elfert و Peter Dils نيابة عن Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (الأكاديمية الساكسونية للعلوم والإنسانيات في لايبزيغ) (تم الوصول: xx.xx.20xx)
(الاقتباس المختصر)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICIBRx1C442DPEVYlN6gOZaQTr0، في: Thesaurus Linguae Aegyptiae (تم الوصول: xx.xx.20xx)