Token ID IBkAJeLY4JPiAELXij09FW9O4jU



    particle_nonenclitic
    de
    siehe!; [Partikel]

    Partcl.stpr.2sgm
    PTCL:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.2.m.]

    (unspecified)
    -2sg.m

    particle_enclitic
    de
    doch (zur Verstärkung); [Partikel]

    (unspecified)
    =PTCL

    verb_2-lit
    de
    fassen; packen

    SC.act.ngem.3sgm
    V\tam.act:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m

    preposition
    de
    [idiomatisch mit Verben verbunden]

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de
    Fisch (allg.)

    Noun.pl.stabs
    N.m:pl

    relative_pronoun
    de
    der welcher (invariabel)

    (unspecified)
    REL:m.sg

    demonstrative_pronoun
    de
    der [Artikel sg.m.]

    (unspecified)
    art:m.sg

    preposition
    de
    in [lokal]

    (unspecified)
    PREP

    demonstrative_pronoun
    de
    der [Artikel sg.m.]

    (unspecified)
    art:m.sg

    substantive_masc
    de
    Wasser

    (unspecified)
    N.m:sg





     
     

     
     
de
[Sie]h doch, er packt die Fische, die in dem Wasser sind.
Autor:innen: Anke Blöbaum; unter Mitarbeit von: Peter Dils, Altägyptisches Wörterbuch, Anja Weber, Lutz Popko, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: 25.01.2019, letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • n.tj {pꜣ} m 〈pꜣ〉 mw: Gardiner (HPBM III, Bd. 2, Pl. 69, Anm. zu Z. 4b) verschiebt die Position von pꜣ, das hier eher als bestimmter Artikel denn als Demonstrativum aufzufassen ist, da im Vorfeld (soweit der Erhaltungszustand des Textes hier eine Beurteilung zulässt) kein Gewässer erwähnt ist. Der Fokus liegt auch bei diesem Satz wie bei den vorausgehenden Formulierungen auf dem, was gefasst bzw. gepackt wird und nicht darauf, wo sich dies befindet.

    Autor:in des Kommentars: Anke Blöbaum

  • mḥ=f: Das Verb mḥ „fassen, packen“ (Wb 2, 119.5–18) wird gewöhnlich mit der Präposition m konstruiert, auch wenn späte Belege gelegentlich ein direktes Objekt zeigen (Wb 2, 119, 14–17). Im hier vorliegenden Text finden sich beide Varianten: Z. 3 u. 5: mit Präposition m; in Z. 2 u. 4 ist die Präposition ausgelassen.

    Autor:in des Kommentars: Anke Blöbaum

(In einer zukünftigen Version der TLA-Webanwendung werden auch die Referenzbereiche der Kommentare und Annotationen zu Sätzen angezeigt werden, d.h. auf welche Teile des Satzes sich der Kommentar/die Annotation jeweils bezieht. Den Entwicklungsplan finden Sie hier.)

Persistente ID: IBkAJeLY4JPiAELXij09FW9O4jU
Persistente URL: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBkAJeLY4JPiAELXij09FW9O4jU

Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Anke Blöbaum, unter Mitarbeit von Peter Dils, Altägyptisches Wörterbuch, Anja Weber, Lutz Popko, Daniel A. Werning, Token ID IBkAJeLY4JPiAELXij09FW9O4jU <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBkAJeLY4JPiAELXij09FW9O4jU>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBkAJeLY4JPiAELXij09FW9O4jU, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)