Token ID IBcDA9CnqTDGC0kVuAsKO3nWFds


Lücke unbekannter Länge [bj].t bꜣq 18,1 wꜣḏ mnḥ.j sft qꜣw n(.j) ḏꜣr.t Lücke unbekannter Länge 18,2 [t]ꜣḥ.t





    Lücke unbekannter Länge
     
     

     
     

    substantive_fem
    de
    Honig

    (unspecified)
    N.f:sg

    substantive_masc
    de
    Moringa-Baum-Öl (Behenöl)

    (unspecified)
    N.m:sg




    18,1
     
     

     
     

    adjective
    de
    frisch

    Adj.sgm
    ADJ:m.sg

    substantive_masc
    de
    Wachs

    (unspecified)
    N.m:sg

    substantive_masc
    de
    [eines der sieben heiligen Öle]

    (unspecified)
    N.m:sg

    substantive_masc
    de
    Mehl

    (unspecified)
    N.m:sg

    nisbe_adjective_preposition
    de
    von [Genitiv]

    Adj.sgm
    PREP-adjz:m.sg

    substantive_fem
    de
    Johannisbrotfrucht

    (unspecified)
    N.f:sg




    Lücke unbekannter Länge
     
     

     
     




    18,2
     
     

     
     

    substantive_fem
    de
    Bodensatz

    (unspecified)
    N.f:sg
de
[...] Honig, frisches Moringa-Baum-Öl, Wachs, sfṯ-Öl, Mehl von der Johannisbrotfrucht, [...], Bodensatz(?).
Autor:innen: Göttinger Medizinprojekt; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Melanie Glöckner, Lutz Popko, Lisa Augner, Mareike Göhmann, Eike Willenbockel, Anja Roß, Jan-Malte Ziegenbein, Camilla Di Biase-Dyson, Johannes Jüngling, Sven Philippi, Peter Dils, Billy Böhm, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: 05.10.2017, letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • Im Grundriß der Medizin IV/1, 203 ist vermutet worden, dass bei ꜣḥ.t eine Schreibvariante vom ꜣḥ-Brei vorliegt. Allerdings ist das auf der Basis des Klassifikators eher unwahrscheinlich, denn ꜣḥ-Brei wird im pHearst konsequent mit dem Brot X4 klassifiziert. Der Klassifikator sieht hier jedoch aus wie W24:Z2, also Gefäß über Pluralstrichen. Denkbarer wäre in dieser Hinsicht eine Rekonstruktion als [t]ꜣḥ.t „Bodensatz“, der im pHearst mit W22:Z2 klassifiziert wird (der Unterschied zwischen W22 und W24 besteht nur aus dem diakritischen Zeichen).

    Autor:in des Kommentars: Camilla Di Biase-Dyson

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Göttinger Medizinprojekt, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Melanie Glöckner, Lutz Popko, Lisa Augner, Mareike Göhmann, Eike Willenbockel, Anja Roß, Jan-Malte Ziegenbein, Camilla Di Biase-Dyson, Johannes Jüngling, Sven Philippi, Peter Dils, Billy Böhm, Daniel A. Werning, Token ID IBcDA9CnqTDGC0kVuAsKO3nWFds <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBcDA9CnqTDGC0kVuAsKO3nWFds>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBcDA9CnqTDGC0kVuAsKO3nWFds, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)