Satz ID IBUBdyrTMOwCpkskuFTwDqsPLCs



    verb
    de
    die Schönheit preisen

    Imp.sg
    V\imp.sg

    preposition
    de
    für (jmd.)

    Prep.stpr.2sgm
    PREP:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.2.m.]

    (unspecified)
    -2sg.m

    substantive_masc
    de
    gute Dinge

    (unspecified)
    N.m:sg




    15.3
     
     

     
     

    adverb
    de
    wiederum

    (unspecified)
    ADV

    preposition
    de
    um zu (final)

    (unspecified)
    PREP

    verb_irr
    de
    veranlassen

    Inf.t
    V\inf

    verb_3-lit
    de
    bezeugen

    SC.act.ngem.nom.subj
    V\tam.act

    substantive_fem
    de
    Verhalten

    (unspecified)
    N.f:sg

    adjective
    de
    schön

    Adj.sgf
    ADJ:f.sg

    verb_2-lit
    de
    [Negationsverb]

    SC.act.ngem.nom.subj
    V\tam.act

    substantive
    de
    andere

    (unspecified)
    N:sg

    preposition
    de
    [Präposition]

    (unspecified)
    PREP

    verb_2-lit
    de
    sagen

    Inf_Neg.tm
    V\inf




    15.4
     
     

     
     




    3 bis 4Q
     
     

     
     

    verb_3-inf
    de
    verfehlen

    Partcp.act.ngem.sgm
    V\ptcp.act.m.sg

    substantive_masc
    de
    Faulsein

    (unspecified)
    N.m:sg

    preposition
    de
    für (jmd.)

    (unspecified)
    PREP

    verb_2-lit
    de
    wissen

    Partcp.act.prefx.sgm
    V\ptcp.act.m.sg
de
Hebe dir das Vollkommene [immer wieder (?)] hervor, um ein gutes Verhalten zu bezeugen (wörtl.: um zu veranlassen, daß ein gutes Verhalten Zeugnis ablegt), damit nicht andere [... über dich (?)] sagen: "Faulheit/Nachlässigkeit ist [für] einen Weisen fehl am Platz."
Autor:innen: Peter Dils; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Johannes Jüngling, Anja Weber, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • - nfr: die Graphie mit y am Ende ist von nfr.yt: "Ende" beeinflußt. Anschließend folgen ein Kreuz und Pluralzeichen, was Quack, 87, Anm. 2 für eine ungewöhnliche Anfangsschreibung von wḥm hält (vgl. die Schreibungen in 20.8, 21.14 und 22.10; andere Graphie in 16.4 und 18.10).
    - mtrtw: unter dem mt-Zeichen ist ein Zeichen, daß eigentlich zu groß für t ist, weshalb Quack es als r transkribiert. Die folgenden Zeichen tw weisen daraufhin, daß nur noch mtj o.ä. ausgesprochen wurde.
    - ḏd [jr=k]: Ergänzung Quack; sie ist jedoch zu kurz, um die Lücke zu füllen. Auch in oDeM 1259 kann die Lücke nicht mit ḏd jr=k geschlossen werden.

    Autor:in des Kommentars: Peter Dils; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch ; Datensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Revision: 26.06.2015

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Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Peter Dils, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Johannes Jüngling, Anja Weber, Daniel A. Werning, Satz ID IBUBdyrTMOwCpkskuFTwDqsPLCs <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBdyrTMOwCpkskuFTwDqsPLCs>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBdyrTMOwCpkskuFTwDqsPLCs, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)