Satz ID IBUBdwUQoCsKQU7vjUtHse7x82k




    3,5

    3,5
     
     

     
     

    particle_nonenclitic
    de siehe!

    Partcl.stpr.2sgm
    PTCL:stpr

    personal_pronoun
    de [Suffix Pron. sg.2.m.]

    (unspecified)
    -2sg.m




    {m}
     
     

    (unspecified)





    {tꜣ}
     
     

    (unspecified)


    particle_enclitic
    de [Partikel (enklitisch)]

    (unspecified)
    =PTCL




    [•]
     
     

     
     

    adjective
    de groß

    (unspecified)
    ADJ




    3
     
     

     
     

    substantive_masc
    de Mann

    (unspecified)
    N.m:sg

    substantive_masc
    de Million

    (unspecified)
    N.m:sg

    substantive_fem
    de Gunst; Belohnung

    (unspecified)
    N.f:sg

    nisbe_adjective_preposition
    de von [Genitiv]

    Adj.sgf
    PREP-adjz:f.sg

    substantive_masc
    de Gott

    (unspecified)
    N.m:sg

de Siehe doch (?), groß {sind Millionen Männer} 〈ist die Gunst〉 Gottes (?).

Autor:innen: Peter Dils; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Johannes Jüngling (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 14.11.2019)

Kommentare
  • - Die Lesung, grammatische Konstruktion und Versabtrennung sind noch unsicher. Sechs Handschriften haben einen Verspunkt vor wr, so daß das Vorhergehende noch zu Vers § 3.4 zu zählen scheint, die Interpretation ist aber fraglich und muß schon den alten Kopisten unverständlich gewesen sein. Die Graphie von m=k mit Buchrolle in einigen Handschriften gehört eher zu der Wurzel mki̯: "schützen" als zu der Partikel (in den ramessidischen Handschriften der Lehre des Dua-Cheti jedoch keine seltene Schreibung der Partikel). Auch js mit dem Mann mit Hand am Mund als Determinativ (Gardiner A2) ist für die Partikel unerwartet. Mehrere Handschriften haben tꜣ vor js, was dann zu ḏꜣjs: "Spruch" oder "Diskussion" emendiert worden ist (Goedicke, in: ZÄS 94, 1967, 70, Anm. m; Kitchen, in: OrAnt 8, 1969, 194, Anm. 44; Helck, Die Lehre des Djedefhor ..., 47, Anm. zu § IV 2). Außerdem steht zwischen m=k und (tꜣ) js noch m, n oder sogar die Negation nn (in: pBM 10778: siehe Fischer-Elfert, in: JEA 84, 1998, 90 und Tf. 12).
    - z ḥḥ ist von Vers § 2.5 hervorgerufen: wr sw r z ḥḥ n ḥzi̯.n=f.

    Autor:in des Kommentars: Peter Dils; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch; Datensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Revision: 26.06.2015

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(Vollzitation)
Peter Dils, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Johannes Jüngling, Satz ID IBUBdwUQoCsKQU7vjUtHse7x82k <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBdwUQoCsKQU7vjUtHse7x82k>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 18, Web-App-Version 2.1.5, 26.7.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBdwUQoCsKQU7vjUtHse7x82k, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)