Satz ID IBUBd4DVOHcFgUd5nNASgn2kFfE (Variante 2)


(Eine von 2 Lesevarianten dieses Satzes: #1, >> #2 <<)

    substantive_masc
    de Gallenblase

    (unspecified)
    N.m:sg

    nisbe_adjective_preposition
    de von [Genitiv]

    Adj.sgm
    PREP-adjz:m.sg

    substantive_masc
    de [ein Stier]

    (unspecified)
    N.m:sg

    cardinal
    de Hälfte

    (unspecified)
    NUM.card

    substantive_masc
    de [ein Hohlmaß]

    (unspecified)
    N.m:sg

    substantive_fem
    de unterägyptisches Salz

    (unspecified)
    N.f:sg

    numeral
    de [Zahl/Bruch/Q]

    (unspecified)
    NUM

    substantive_fem
    de Honig

    (unspecified)
    N.f:sg




    26,11
     
     

     
     

    numeral
    de Teil

    (unspecified)
    NUM

    substantive_masc
    de Wasser

    (unspecified)
    N.m:sg

    numeral
    de 1/32 [Oipe]

    (unspecified)
    NUM

de Galle eines Rindes: ein halbes Dja (?), unterägyptisches Salz: 1/8 (Dja), Honig: 1/32 (Dja), Wasser: 1/32 (Oipe = 2 Dja).

Autor:innen: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Florence Langermann, Peter Dils (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 23.10.2023)

Kommentare
  • jḥ: Nur logographisch geschrieben; die Transkription jḥ ist unsicher. Das Parallelrezept verwendet nicht die wdd-Galle des so geschriebenen Tieres, sondern die bnf-Galle. Im Rezept Eb 75 wiederum wird bnf-Galle eines gw-Stieres genannt, so dass man sich fragen könnte, ob auch in Eb 117 und daran anschließend in Eb 113 eigentlich ebenfalls gw zu lesen ist. Andererseits entspricht die Schreibung des Tieres in Eb 113 und Eb 117 derjenigen des Milchlieferanten in der Droge jrṯ.t [RIND]: „Kuhmilch“, so dass damit am Wahrscheinlichsten ein weibliches Rind oder eine generische Rinderbezeichnung gemeint ist, wohingegen gw ein männliches Rind meint.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko; Datensatz erstellt: 16.02.2017, letzte Revision: 11.05.2017

(In einer zukünftigen Version der TLA-Webanwendung werden auch die Referenzbereiche der Kommentare und Annotationen zu Sätzen angezeigt werden, d.h. auf welche Teile des Satzes sich der Kommentar/die Annotation jeweils bezieht. Den Entwicklungsplan finden Sie hier.)

Persistente ID: IBUBd4DVOHcFgUd5nNASgn2kFfE
Persistente URL: https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBd4DVOHcFgUd5nNASgn2kFfE

Achtung: Aus technischen Gründen können für Satzlesungsvarianten keine individuellen permanenten IDs garantiert werden. Die Zitation erfolgt daher nur über die Basis-Satz-ID inkl. aller Varianten.

Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Lutz Popko, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Florence Langermann, Peter Dils, Satz ID IBUBd4DVOHcFgUd5nNASgn2kFfE <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBd4DVOHcFgUd5nNASgn2kFfE>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 18, Web-App-Version 2.1.4, 27.6.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBd4DVOHcFgUd5nNASgn2kFfE, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)