de(Glosse B:) Was (die Textstelle) "er geht, indem er mit seinem Fuß lahmt/humpelt/schlurft" angeht: er (der Arzt oder das Wundenbuch) sagt über seine Gangart(?): "Sein Fuß ist träge/schwach (d.h. taub?)."
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 05.07.2021)
de(Glosse C:) Was (die Textstelle) "einer, den etwas, das von außen eingetreten ist, geschlagen hat, an/auf derjenigen Seite von ihm, die dieses jh-Leiden aufweist" angeht: das bedeutet: ein festes Pressen/Haften/Treffen durch etwas, das von außerhalb eingetreten ist, an/auf derjenigen Seite von ihm, die dieses jh-Leiden aufweist. (oder: das ist/bedeutet: etwas, das von außerhalb eingetreten ist, haftet fest an derjenigen Seite von ihm, die dieses jh-Leiden aufweist.)
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 05.07.2021)
de(Glosse D:) Was (die Textstelle) "etwas, das von außen eingetreten ist" angeht: das ist der Hauch eines Gottes von draußen oder (der Hauch) eines Toten/Wiedergängers;
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 05.07.2021)
de(Glosse E:) Was (die Textstelle) "(als) einer, bei dem der (Gelenk?-)Kopf des ꜣmꜥ.t-Knochens seiner qꜥḥ-Schulter sich nicht gelöst hat, und als einer, dessen ꜥn.t-Finger (Daumen?) nicht in die Mitte seiner Hand gefallen ist" angeht, er (d.h. der Arzt oder das Wundenbuch) sagt (dazu): das bedeutet, daß der (Gelenk?-)Kopf des ꜣmꜥ.t-Knochens seiner qꜥḥ-Schulter nicht gelöst wurde / sich nicht löst, und daß der ꜥn.t-Finger (Daumen?) nicht in die Mitte seiner Hand fällt.
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 05.07.2021)
de(Glosse A:) Was (die Textpassage) "ein ḥꜣy.t-Verband von der Tasche(?) des Arztes" angeht: das ist die sšd-Binde, die in der Obhut dieses Bandagierers/Verbinders (oder: Balsamierers/Mumifizierers?) ist und die er (der Bandagierer oder der Arzt?) auf/über dieses (besagte) Heilmittel legt, welches auf dieser (besagten) Wunde ist, die an seiner Stirn ist.
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 05.07.2021)
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Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 05.07.2021)
de(Glosse A:) Was (die Textstelle) "der ꜣ.wj-Doppelverband/Kreuzverband(?) aus Leinenstoff" angeht: das sind ein Paar Binden aus Leinenstoff, die man auf die beiden Ränder der klaffenden Wunde legt, um dafür zu sorgen, daß der eine (Rand) den anderen berührt.
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Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 05.07.2021)
de(Glosse A:) Was (die Textstelle) "der Pfeiler seiner Nase" angeht: das ist die obere Spitze (wörtl. der obere Kopf) seiner Nase bis hin zu ihrer Seite/Hälfte auf der Oberseite (d.h. Außenseite?) seiner Nase; (und) im Innern seiner Nase in der Mitte von (d.h. zwischen) seinen beiden Nasenhöhlen.
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Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 05.07.2021)
de(Glosse B:) Was (die Textstelle) "seine beiden Nasenlöcher/Nasenhöhlen" angeht: 〈das sind〉 die beiden Seiten(räume?)/Flanken seiner Nase, die bis zu seiner Wange (und) bis hin zum (inneren?) Ende seiner Nase reichen, (und) die 〈an/auf〉 der Oberseite (d.h. Außenseite?) seiner Nase loslassen/aufhören.
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Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 05.07.2021)
de(Glosse A:) Was (die Textstelle) "der ḥsb-Bruch in der šty.t-Kammer seiner Nase" angeht: das ist die Mitte seiner Nase bis hin zum (hinteren) Ende, das bis zum Bereich zwischen seinen beiden Augenbrauen reicht.
Autor:innen:
Peter Dils;
unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 05.07.2021)
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