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Sätze von Text TZEOP7SDKJFDHPFHWNBZDWOZZA

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  (271)
Tacke 51.9

Rto x+9.4 Tacke 51.9 zꜣ =k Ḥr.w ḥr ns.t{j} =k ḥr-tp tꜣ kꜣ nḫt mri̯.y Mꜣꜥ.t Wsr-mꜣꜥ.t-Rꜥw-stp-n-Rꜥw ꜥnḫ-(w)ḏꜣ-s(nb)

de
Dein Sohn, Horus, ist auf deinem Thron auf Erden,
der starke Stier, von der Maat geliebt, 𓍹User-maat-ra-setep-en-ra𓍺 – er möge leben, wohlbehalten und gesund sein.
  (272)
Tacke 51.10

Tacke 51.10 mri̯ =k sw ḏi̯ =k sw r nḥḥ

de
Mögest du ihn lieben, mögest du ihn (dorthin?) geben/stellen für ewig (oder: der Ewigkeit übergeben).
  (273)
Tacke 51.11

Tacke 51.11 ḥw.t 2-nw.t

de
Zweite Strophe.
  (274)
Tacke 51.12

Tacke 51.12 {ꜥb.w} 〈ꜥb〉 Rto x+9.5 nṯr.PL m nfr.PL =k ꜥnḫ jb.PL =sn mꜣꜣ =sn tw

  Mit Kommentar
de
{Reinheit} 〈Mögen〉 die Götter sich mit deiner Vollkommenheit 〈vereinigen〉, (damit) ihre Herzen aufleben, wenn sie dich sehen.
  (275)
Tacke 51.13

Tacke 51.13 jn Sjꜣ jm.j-ḫt =k {nb} Ḥw tp-ꜥ.wj.DU =fj

  Mit Kommentar
de
Es ist (?) Sia, der hinter dir ist (?), (oh) Herr (?); Hu ist vor ihm.
  (276)
Tacke 51.14