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Sentences of text PPIUFRFOXZBOXHEUKTWUNM4UYA
de (Dann) sollst du dir eine Ehefrau zulegen.
de Du bist (schon) mit deinem Haushalt ausgestattet?
de (Dann) richte dein Augenmerk auf die Tatsache, daß (oder: den Aufwand, wie) deine Mutter dich geboren und ebenso zur Gänze großgezogen hat (wörtl.: auf das dich-Gebären und ebenso auf jedes dich-Aufziehen, was deine Mutter getan hat).
de Gib keinen Anlaß, daß sie dich tadelt, daß sie ihre Arme {nicht} zu dem (persönlichen) Gott erhebt, (und) daß er ihr Geschrei (er)hört.
de Du sollst keine Speisen essen, wenn ein anderer dasteht und du ihm nicht deine Hand reichst (d.h. ihn einlädst).
de Was die Speisen angeht: sie sind hier für immer, während ein Mensch es nicht ist (wörtl.: indem ein Mensch derjenige ist, der (es) nicht ist).
de
(Auch) wenn der eine reich und ein anderer arm ist,
die Speisen bleiben, damit sie die Rolle des Gefährten wahrnehmen (?) (oder: ..., die Speisen bleiben, damit/so daß sie 〈für〉 zwei/beide funktionieren (?)).
de Was den Reichen im Laufe des vergangenen Jahres angeht (wörtl.: zur Zeit des Vorjahrs), er ist ein Vagabund in diesem Jahr.
de Sei nicht gierig, um deinen Bauch zu füllen, weil {deine Kraft} 〈dein Ende〉 ebenfalls (?) unbekannt ist.
de Dein Vermögen ist wie etwas, das kommt (und geht) (wörtl.: das Gleiche von etwas, das kommt) (?).
(211) |
de (Dann) sollst du dir eine Ehefrau zulegen. |
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de Du bist (schon) mit deinem Haushalt ausgestattet? |
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de (Dann) richte dein Augenmerk auf die Tatsache, daß (oder: den Aufwand, wie) deine Mutter dich geboren und ebenso zur Gänze großgezogen hat (wörtl.: auf das dich-Gebären und ebenso auf jedes dich-Aufziehen, was deine Mutter getan hat). |
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(214) |
de Gib keinen Anlaß, daß sie dich tadelt, daß sie ihre Arme {nicht} zu dem (persönlichen) Gott erhebt, (und) daß er ihr Geschrei (er)hört. |
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(215) |
de Du sollst keine Speisen essen, wenn ein anderer dasteht und du ihm nicht deine Hand reichst (d.h. ihn einlädst). |
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de Was die Speisen angeht: sie sind hier für immer, während ein Mensch es nicht ist (wörtl.: indem ein Mensch derjenige ist, der (es) nicht ist). |
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(217) |
de
(Auch) wenn der eine reich und ein anderer arm ist, |
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(218) |
de Was den Reichen im Laufe des vergangenen Jahres angeht (wörtl.: zur Zeit des Vorjahrs), er ist ein Vagabund in diesem Jahr. |
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(219) |
de Sei nicht gierig, um deinen Bauch zu füllen, weil {deine Kraft} 〈dein Ende〉 ebenfalls (?) unbekannt ist. |
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(220) |
de Dein Vermögen ist wie etwas, das kommt (und geht) (wörtl.: das Gleiche von etwas, das kommt) (?). |
Please cite as:
(Full citation)Peter Dils, with contributions by Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Johannes Jüngling, Anja Weber, Sentences of text "Recto: Die Lehre des Ani (Version B)" (Text ID PPIUFRFOXZBOXHEUKTWUNM4UYA) <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/text/PPIUFRFOXZBOXHEUKTWUNM4UYA/sentences>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Corpus issue 18, Web app version 2.1.3, 5/16/2023, ed. by Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning on behalf of the Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften and Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils on behalf of the Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (accessed: xx.xx.20xx)(Short citation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/text/PPIUFRFOXZBOXHEUKTWUNM4UYA/sentences, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (accessed: xx.xx.20xx)
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