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Sätze von Text D3Y7OZ3IERFFHAXEYUNLLLHXAY

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  (21)
5,3 5,4

5,3 ḫpr jmw m pḥ.wj =〈f〉 pw • 5,4 nn mḏḥ m jnr •

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de
das bedeutet, daß ein Schiff durch 〈seine〉 Kraft (d.h. die Kraft, die Bäume wachsen läßt) entsteht:
- man kann (ja) nicht in/aus Stein zimmern! -;
  (22)
5,5 5,6

5,5 jṯ.t(w) 〈ḏw.PL〉 ḥr ḥw[.(y)t] =[f] [•] Rto 8 5,6 [nn] [gmḥ.tw] =[f] [•]

de
〈die Berge werden〉 dank [seines Re]gens in Besitz genommen,
[- (und doch) kann/wird er nicht beobachtet werden -;]
  (23)
5,7 5,8

5,7 [bꜣk] [nn] ḫrp.tw =f 〈•〉 5,8 šdi̯ {•} m štꜣ 〈•〉

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de
[der arbeitet, ohne daß] er geführt/angeleitet worden ist;
der ernährt (?; oder: aufgezogen wird) im Geheimen;
  (24)
5,9 5,10

5,9 n rḫ =tw bw n.tw =f • 5,10 n gm[i̯.⸮n?.tw] =[f] m {j}〈t〉pḥ.t =f m zẖꜣ.w •

  Mit Kommentar
de
man kennt nicht den Ort, 〈wo〉 er ist;
man fin[det ihn nicht] in seiner Höhle in den Schriften.
  (25)
6,1 6,2

6,1 nꜥi̯{.t} jꜣ.yt.PL n tnw.n.tw =f • 6,2 n sšm.n =f Rto 9 [jb] =[f] •

  Mit Kommentar
de
Der die Hügel befährt: er kann nicht eingedämmt werden,
er kann sein Herz nicht lenken.
  (26)
6,3 6,4

6,3 ⸢šms⸣ [sw] [ḏꜣm.w] ẖ[rd].PL 〈•〉 6,4 tw {•} 〈r〉 nḏ ḫr.t =〈f〉 m nsw •

  Mit Kommentar
de
[Eine Truppe von] Kindern (?) soll [ihn begleiten (oder: ihm dienen)];
(dann) wird man 〈ihn〉 als König begrüßen;
  (27)
6,5 6,6

6,5 mn hꜣp.PL jyi̯.y r trj =f • 6,6 mḥ ⸢Šmꜥ.w⸣ Mḥ.w •

  Mit Kommentar
de
(ihn, der) mit festem [Regelmaß, der zu seiner Zeit kommt,]
der Ober- und Unterägypten füllt (oder: flutet?).
  (28)
6,7 6,8

6,7 swrj〈.tw〉 mw jr.t nb.t jm =f • 6,8 rḏi̯ ḥꜣ.w ḥr nfr.PL =f •

  Mit Kommentar
de
Trinkt man Wasser, so ist jedes Auge in/auf ihm,
(ihm,) der noch über seine Wohltaten hinaus gibt.
  (29)
7,1 7,2
(Eine von 2 Lesevarianten dieses Satzes: >> #1 <<, #2)

7,1 wn m gꜣ[.wt] Rto 10 [pri̯] [m] [ḫntš] [•] 7,2 [jb] [nb] ⸢ḫnp⸣j •

  Mit Kommentar
de
Wer in einem Engpaß war, [ist in Freude herausgekommen.]
[Jedes Herz] atmet auf (?) (oder: ist erfreut).
  (30)
7,3 7,4

7,3 jwr{.t} Sbjwk msi̯ n.t • 7,4 psḏ.t n.tj jm =f ḏsr[.w] [•]

  Mit Kommentar
de
(O Hapi,) der mit Sobek schwanger war, der die Flut geboren hat,
- die Neunheit, die in ihm ist, ist heilig/unnahbar -;
Text-Pfad(e):

Datierung:
19. Dynastie
 – 
20. Dynastie
Autor:innen: Peter Dils; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Anja Weber, Christine Greger, Svenja Damm, Daniel A. Werning (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 14.10.2024)

Bitte zitieren als:

(Vollzitation)
Peter Dils, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Anja Weber, Christine Greger, Svenja Damm, Daniel A. Werning, Sätze von Text "Der große Nilhymnus" (Text-ID D3Y7OZ3IERFFHAXEYUNLLLHXAY) , in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.1.1, 6.3.2025, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: 11.4.2025)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/text/D3Y7OZ3IERFFHAXEYUNLLLHXAY/sentences, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: 11.4.2025)