Token ID ICMBFhdheenCFknUpNscZmEMgBI






    x+5
     
     

     
     

    particle
    de
    [Futur III]

    Aux.jw.stpr.1sg_(Prep)_Verb
    AUX:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.1.c.]

    (unspecified)
    -1sg

    preposition
    de
    [Bildungselement des Futur III]

    (unspecified)
    PREP

    verb_3-lit
    de
    gesund machen

    Inf.stpr.3sgf_Aux.jw
    V\inf:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron.sg.3.f.]

    (unspecified)
    -3sg.f

    preposition
    de
    in; an [lokal]

    (unspecified)
    PREP

    demonstrative_pronoun
    de
    [Poss.artikel sg.m.]

    Poss.art.3sgf
    art.poss:m.sg

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.f.]

    (unspecified)
    -3sg.f

    substantive_masc
    de
    Fleisch

    (unspecified)
    N.m:sg

    demonstrative_pronoun
    de
    [Poss.artikel sg.m.]

    Poss.art.3sgf
    art.poss:m.sg




    x+6
     
     

     
     

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.f.]

    (unspecified)
    -3sg.f

    substantive_masc
    de
    Knochen

    (unspecified)
    N.m:sg

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.f.]

    (unspecified)
    -3sg.f
de
(x+5) Ich werde sie gesund erhalten 〈an〉 ihrem Fleisch (und) ihrem (x+6) Skelett.
Autor:innen: Anke Blöbaum; unter Mitarbeit von: Svenja Damm, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: 26.04.2023, letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • Kommentar:
    sw/st: Der Schreiber ist offenbar etwas unkonzentriert. Bei qs fügt er trotz des vorgeschalteten Possessivartikels nochmals ein Suffixpronomen (st) an. Gerade bei den Körperteilen erhält sich die mittelägyptische Konstruktion mit Suffixpronomen gegenüber der neuägyptischen Konstruktion mit Possessivartikel sehr hartnäckig. Hier zeigt sich der Übergang, da der Schreiber beides schreibt. Am Verb schreibt er das Suffixpronomen der dritten Singular femininum sw anstelle der in dieser Zeit geläufigeren Variante st. Die Schreibungen sw und st werden von diesem Schreiber gleichwertig nebeneinander benutzt. Ob die Auswahl der ein oder anderen Schreibung gewissen Regeln unterliegt, ist nur durch eine umfassende Analyse festzustellen. Auf den ersten Blick zeigt sich aber, dass der Schreiber generell bei der Schreibung des Possessivartikels sowie im Status pronominalis von Präpositionen das Suffix st bevorzugt, wohingegen bei der Verwendung bei Verben und Substantiven beide Schreibvarianten zu beobachten sind.

    Autor:in des Kommentars: Anke Blöbaum

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(Vollzitation)
Anke Blöbaum, unter Mitarbeit von Svenja Damm, Daniel A. Werning, Token ID ICMBFhdheenCFknUpNscZmEMgBI <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICMBFhdheenCFknUpNscZmEMgBI>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/ICMBFhdheenCFknUpNscZmEMgBI, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)