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KÄT 38.2 KÄT 38.3

KÄT 38.2 pri̯.y =f n =k 3.1 m ꜥḥꜥ.w =k [nn] jsj{.PL} KÄT 38.3 rwy.ṱ =[k]



    KÄT 38.2

    KÄT 38.2
     
     

     
     

    verb_3-inf
    de
    herauskommen

    SC.act.spec.3sgm
    V\tam.act:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m

    preposition
    de
    hin zu

    Prep.stpr.2sgm
    PREP:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.2.m.]

    (unspecified)
    -2sg.m




    3.1
     
     

     
     

    preposition
    de
    im

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de
    Lebenszeit

    Noun.sg.stpr.2sgm
    N.m:sg:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.2.m.]

    (unspecified)
    -2sg.m

    particle
    de
    [Negationswort, systematisch unterschieden von n]

    (unspecified)
    PTCL

    verb_2-lit
    de
    Unwohlsein (vom Herzen, vom Leib)

    (unspecified)
    V(infl. unedited)


    KÄT 38.3

    KÄT 38.3
     
     

     
     

    substantive
    de
    [Behörde]; [Amtsgebäude]

    Noun.sg.stpr.2sgm
    N:sg:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.2.m.]

    (unspecified)
    -2sg.m
de
Möge er (die Umgebung, Nachbarschaft?) zu dir hinauskommen zu deiner Lebenszeit, [ohne] daß dein Torhaus übel daran ist.
Autor:innen: Peter Dils; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Christine Greger, Anja Weber, Sabrina Karoui, Svenja Damm, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • - pri̯.y=f: da das Bezugswort von =f unklar ist (sind es die Bewohner aus der Umgebung?) und in der thebanischen Handschrift C-G CXII.2 (oTurin 6618) Pluralstriche hinter pri̯ stehen, emendiert Fischer-Elfert, 31 zu pri̯=w, wobei er =w auf Freude und Jubel bezieht: "mögen [sie] dir daherkommen".
    - jzy: "sich in üblem Zustand befinden". In den thebanischen Handschriften ist rw.yt das erste Wort des nächsten Verses, in pAnastasi I liegt eine andere Versstruktur vor oder ein Teil des Verses ist irrtümlicherweise ausgelassen worden. Statt jzy steht in den thebanischen Handschriften jspw: "Nahrungsmangel".

    Autor:in des Kommentars: Peter Dils; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch ; Datensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Revision: 26.06.2015

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(Vollzitation)
Peter Dils, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Christine Greger, Anja Weber, Sabrina Karoui, Svenja Damm, Daniel A. Werning, Token ID IBUBdzdeQUYlN0zwqzaWclTFeZI <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBdzdeQUYlN0zwqzaWclTFeZI>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBdzdeQUYlN0zwqzaWclTFeZI, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)