Token ID IBUBdzTw6sWb80Vntd6XvlYWzIw



    verb_3-inf
    de
    [aux. (als Konjugationsträger mit folg. Infinitiv)]

    Aux.jri̯.stpr.1sg_(Prep)_Verb
    AUX:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.1.c.]

    (unspecified)
    -1sg

    verb_5-lit
    de
    sich ergehen

    Inf_Aux.jri̯
    V\inf

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.1.c.]

    (unspecified)
    -1sg




    5,8
     
     

     
     

    particle
    de
    [Umstandskonverter]

    Aux.jw.stpr.1sg_adv/Verb
    AUX:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.1.c.]

    (unspecified)
    -1sg

    preposition
    de
    zusammen mit

    Prep.stpr.2sgf
    PREP:stpr

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.2.f.]

    (unspecified)
    -2sg.f

    preposition
    de
    an

    (unspecified)
    PREP

    substantive_fem
    de
    Stelle

    (unspecified)
    N.f:sg

    adjective
    de
    jeder

    Adj.sgf
    ADJ:f.sg

    adjective
    de
    schön

    Adj.sgf
    ADJ:f.sg

    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.2.f.]

    (unspecified)
    -2sg.f
de
An jedem schönen Ort wandle ich zusammen mit dir umher." (oder: Mit dir an jedem Ort zusammen seiend, wandle ich umher.")
Autor:innen: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch, Svenja Damm, Anja Weber, Daniel A. Werning ; (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 14.10.2024)

Kommentare
  • jrr: Das r unter dem Auge gehört dem Hieratischen nach zu urteilen definitiv zu jri̯ und ist keine Präposition r, wie Mathieu annahm. Damit scheint hier nicht nur die bei fünfradikaligen Verben übliche Periphrase des swtwt vorzuliegen, sondern ein 2. Tempus. Zur Form jrr=f sḏm vgl. J. Winand, Études de néo-égyptien, Bd. 1, La morphologie verbale, Liège 1992 (AegLeod 2), S. 281-282. Als betonte Adverbiale kommen sowohl jw=j ḥnꜥ=t (vgl. hierzu F. Junge, Einführung in die Grammatik des Neuägyptischen; Wiesbaden, 2. Auflage, 1999, S. 207) als auch m s.t nfr.t infrage (zur Betonung von emphatischen Sätzen auf der letzten Adverbiale F. Junge, in: W. Voigt [Hrsg.], XVIII. Deutscher Orientalistentag vom 1. bis 5. Oktober 1972 in Lübeck. Vorträge [ZDMG Supplement II, 1974], S. 33-41), abhängig davon, ob man m s.t nfr.t als adverbiale Erweiterung des Hauptsatzes oder des jw-Umstandssatzes versteht.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch ; Datensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Revision: 26.06.2015

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(Vollzitation)
Lutz Popko, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Svenja Damm, Anja Weber, Daniel A. Werning, Token ID IBUBdzTw6sWb80Vntd6XvlYWzIw <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBdzTw6sWb80Vntd6XvlYWzIw>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBdzTw6sWb80Vntd6XvlYWzIw, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)