Token ID IBUBd9HkQGk0WUZEorGGc31iVf4





    1,3

    1,3
     
     

     
     


    verb_3-lit
    de
    verbergen

    SC.act.ngem.3sgm
    V\tam.act:stpr


    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m


    substantive_masc
    de
    Bild

    (unspecified)
    N.m:sg





    7, 8
     
     

     
     


    preposition
    de
    [lokal]

    (unspecified)
    PREP


    substantive_masc
    de
    Finsternis

    (unspecified)
    N.m:sg


    preposition
    de
    am

    (unspecified)
    PREP


    substantive_masc
    de
    Tag

    (unspecified)
    N.m:sg






     
     

     
     



    1,4

    1,4
     
     

     
     


    verb_3-inf
    de
    singen

    SC.n.act.ngem.nom.subj
    V\tam.act-ant


    substantive_masc
    de
    Herz

    (unspecified)
    N.m:sg


    personal_pronoun
    de
    [Suffix Pron. pl.3.c.]

    (unspecified)
    -3pl


    substantive
    de
    Begleitung; Gefolge

    (unspecified)
    N:sg






     
     

     
     
de
[(selbst) am] Tage verbirgt er (seine) Gestalt [in der Dunkelheit],
nachdem ihre ...?... das Gefolge besungen haben; (?)
Autor:innen: Peter Dils; unter Mitarbeit von: AV Wortschatz der ägyptischen Sprache, Lutz Popko, Anja Weber, Christine Greger, Svenja Damm, AV Wortschatz der ägyptischen Sprache, SAW (Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Änderung: 25.09.2025)

Kommentare
  • - kkw: entweder das Substantiv "die Dunkelheit" oder das aktive Partizip "der Dunkle". Die Dunkelheit kkw ist einer der Aspekte des Urwassers.
    - ḥsi̯: die Gruppe nach ḥsi̯ in pAnastasi VII ist unklar. Maspero und Helck lesen šs/sšr=sn, van der Plas hat nw-Topf, Personengruppe und Suffixpronomen sn. Die übrigen Handschriften haben ein normales n. Für jb fehlen die Querstriche am Zeichen. Aus anderen Handschriften geht hervor, daß das Verb ḥsi̯: "singen" vorliegen muß, da ḥzi̯: "loben" mit direktem Objekt gebildet wird. Auch lobt oder begünstigt eher der Gott sein Gefolge als umgekehrt. Die Emendierung von Helck zu ḥsꜣ Šmꜥw: "Schleim Oberägyptens" ist abzulehnen.
    - sšm.w: "Begleitung, Gefolge" steht ebenfalls in pSallier II. Die übrigen Handschriften haben šms.w=f: "sein Gefolge" oder manchmal šmꜥ.(yt): "Sänger(innen)".

    Autor:in des Kommentars: Peter Dils, unter Mitarbeit von: AV Wortschatz der ägyptischen Sprache (Datensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Revision: 02.09.2023)

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(Vollzitation)
Peter Dils, unter Mitarbeit von AV Wortschatz der ägyptischen Sprache, Lutz Popko, Anja Weber, Christine Greger, Svenja Damm, AV Wortschatz der ägyptischen Sprache, SAW, Token ID IBUBd9HkQGk0WUZEorGGc31iVf4 <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd9HkQGk0WUZEorGGc31iVf4>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 20, Web-App-Version 2.3.2, 31.10.2025, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd9HkQGk0WUZEorGGc31iVf4, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)