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js: Die Bedeutung an dieser Stelle ist unklar. Gardiner und Assmann übersetzten sie koordinierend ("Amun is Harakhti" bzw. "Amun und Harachte").
sqdd: Mit der doppelten diagonalen Linie (Gardiner Z4) und dem sitzenden Mann determiniert, was Gardiner beides in das Schiff emendieren wollte. Dies scheint jedoch unnötig, da der sitzende Mann Determinativ des substantivierten Partizips sein kann und die diagonale Linie vielleicht nur ein ausgeweiteter Füllpunkt sein könnte (wie im Gegenzug nicht selten ein t oder diese doppelte Linie auf einen reinen Punkt reduziert sein kann).
jw=k m jy jwi̯: So weitestgehend nach Gardiner. Er geht allerdings nicht auf die Schreibung des Bewegungsverbs ein und übersetzt völlig unauffällig, so dass man annehmen könnte, er hätte es nur als ungewöhnliche Graphie von jyi̯ aufgefasst. Es sieht jedoch eher so aus, als stünde hier tatsächlich jyi̯ jwi̯. Die Form des jwi̯ bliebe zu klären. Ist es ein alter Komplementsinfinitiv? Ist es ein Stativ?
Assmanns Übersetzung „Die Götter rufen ‚Willkommen’ vor deinem Angesicht“ erfordert mindestens die Einfügung eines ḥr und die Tilgung des m: jw nṯr.w ⟨ḥr (ḏd)⟩ {m} jy(.wj) n ḥr=k.
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Bitte zitieren als:
(Vollzitation)Lutz Popko, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Peter Dils, Anja Weber, Svenja Damm, Daniel A. Werning, Token ID IBUBd8mgLPUWOEumsMvqwWFeaS4 <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd8mgLPUWOEumsMvqwWFeaS4>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd8mgLPUWOEumsMvqwWFeaS4, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)
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