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(Aber) man kennt seinen Namen in der Unterwelt nicht.
(Und) kein Gott kann 〈mit/in (?)〉 seiner Gestalt hervorkommen.

Kommentare
  • - nn pri̯: für die grammatische Interpretation vgl. den Kommentar zu Vers 5.2.
    - ḥr ḫprw=f: in den übrigen Handschriften steht ẖr=f, in pSallier II und pAnastasi VII ist die Präposition ausgefallen und steht ebenfalls ḫprw=f statt ẖr=f. pri̯ ẖr: "hervorkommen unter/mit" bedeutet "verraten". Ist der Vers mit ḫprw=f umgedeutet im Sinne von: "Kein Gott kann in seiner Gestalt (d.h. als Überschwemmung) erscheinen" (so etwa Helck, Assmann, Barucq & Daumas)?

    Autor:in des Kommentars: Peter Dils; unter Mitarbeit von: Altägyptisches Wörterbuch ; Datensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015), letzte Revision: 26.06.2015

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(Vollzitation)
Peter Dils, unter Mitarbeit von Altägyptisches Wörterbuch, Lutz Popko, Anja Weber, Christine Greger, Svenja Damm, Daniel A. Werning, Token ID IBUBd1vDfBHSukDlgaoKwEModnQ <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/token/IBUBd1vDfBHSukDlgaoKwEModnQ>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 19, Web-App-Version 2.2.0, 5.11.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: 30.12.2024)
(Kurzzitation)
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