Satz ID ICQCYCtblt2mf0elnplWrxQTAck



    verb_3-lit
    de stechen

    SC.n.act.ngem.nom.subj
    V\tam.act-ant

    personal_pronoun
    de ihn [Enkl. Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    =3sg.m

    substantive_fem
    de Gifttier

    (unspecified)
    N.f:sg

    nisbe_adjective_substantive
    de erhaben; herrlich

    Adj.sgf
    N-adjz:f.sg

    substantive_fem
    de Feuer; Flamme

    (unspecified)
    N.f:sg

    verb_3-lit
    de leben

    Partcp.act.ngem.sgf
    V\ptcp.act.f.sg

    verb_3-inf
    de herauskommen

    PsP.3sgf
    V\res-3sg.f

    preposition
    de aus

    Prep.stpr.3sgm
    PREP:stpr

    personal_pronoun
    de [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m

    substantive_masc
    de Selbst

    Noun.sg.stpr.3sgm
    N.m:sg:stpr

    personal_pronoun
    de [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m

de (Da) stach ihn das edle Gifttier [und lebende Feuer, das aus ihm selbst hervorgekommen war]

Autor:innen: Lutz Popko (Textdatensatz erstellt: 06.09.2024, letzte Änderung: 26.09.2024)

Kommentare
  • Die Syntax des Satzes ist unsicher. Die einfachste Erklärung wäre die Annahme, dass st hier für sw steht und ein einfache verbale Aussage des Paradigmas sḏm.n sw NP: „NP hörte ihn“ vorliegt. Allerdings steht in der vorliegenden Handschrift st eher für feminine enklitische oder Suffixpronomina. Der Schreiber der Parallele auf pTurin CGT 54051 hat vor ḏdf.t noch die Präposition m eingeschoben und dieses daher wohl als epexegetisches Subjekt aufgefasst: „Es stach zu, das Gifttier“ oder, mit zusätzlicher Einfügung eines ausgefallenen Objektspronomens: „Es stach ⟨ihn⟩, das Gifttier.“

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko; Datensatz erstellt: 18.09.2024, letzte Revision: 18.09.2024

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Lutz Popko, Satz ID ICQCYCtblt2mf0elnplWrxQTAck <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/ICQCYCtblt2mf0elnplWrxQTAck>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 18, Web-App-Version 2.1.5, 26.7.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
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