Satz ID ICMDMSzY93xE70OyvAP4WmMXVXs






    4
     
     

     
     

    gods_name
    de Horus

    (unspecified)
    DIVN

    substantive_masc
    de Mal

    (unspecified)
    N.m:sg

    cardinal
    de [Kardinalzahl (ganze Zahlen und Brüche) in Ziffernschreibung]

    Ord.m
    NUM.ord:sg.m

    epith_god
    de [Amulett oder Sprössling der Sachmet]

    (unspecified)
    DIVN

    preposition
    de um herum

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de Körper

    (unspecified)
    N.m:sg

    verb
    de vollständig sein

    PsP.3sgm
    V\res-3sg.m

    preposition
    de [Präposition]

    (unspecified)
    PREP

    substantive_masc
    de Leben

    (unspecified)
    N.m:sg

    person_name
    de Hor-udja

    (unspecified)
    PERSN

    substantive_fem
    de Mutter

    Noun.sg.stpr.3sgm
    N.f:sg:stpr

    personal_pronoun
    de [Suffix Pron. sg.3.m.]

    (unspecified)
    -3sg.m

    person_name
    de PN/f

    (unspecified)
    PERSN




    5
     
     

     
     




    ⸢___⸣-[__]⸢_⸣
     
     

    (unspecified)
    (infl. unspecified)

de Horus, Horus, „Papyrusamulett der Sachmet“, umgib den Körper, der vollständig an Leben ist, (nämlich den des) Horwedja, dessen Mutter Tadianuqet (und) (dessen Vater?) ... ist!

Autor:innen: Lutz Popko (Textdatensatz erstellt: 27.11.2023, letzte Änderung: 24.04.2024)

Kommentare
  • Bidoli hat in seiner unfertig gebliebenen und unpublizierten Erstbearbeitung (vgl. Burkard, in: Fs Junge, Bd. 1, 109) den Anfang von Zeile 5 als Ei über Logogrammstrich, gefolgt von wḏꜣ-Ḥr.w gelesen, also die Filiationsangabe „Sohn des Udja-hor[---]“ angenommen. So findet es sich auch noch in Burkard/Fischer-Elfert, Ägyptische Handschriften, 134 wiedergegeben. Burkard, in: Fs Junge, Bd. 1, 116 und 118 nimmt dagegen die ersten beiden Zeichen(gruppen) als Ende des Namens der Mutter, gefolgt von einer kleinen, unleserlichen Zeichenspur und einer Gruppe, die Schwalbe über r oder Elefantenzahn über r sein könnte. Sein Übersetzungsvorschlag „die ältere (?)“ auf S. 119 bleibt, wie auch sein Fragezeichen zeigt, rein tentativ. Auf jeden Falls sind hinter der Lücke weitere Zeichenreste erhalten: die erste Gruppe(?) sieht dem pḥ.tj von zwei Zeilen darüber nicht unähnlich, das letzte Zeichen dürfte der Falke auf Standarte sein. Das erhärtet seinen Verdacht, dass hier der Vatersname gestanden haben könnte, der theophor gewesen sein wird.

    Autor:in des Kommentars: Lutz Popko; Datensatz erstellt: 28.11.2023, letzte Revision: 28.11.2023

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Lutz Popko, Satz ID ICMDMSzY93xE70OyvAP4WmMXVXs <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/ICMDMSzY93xE70OyvAP4WmMXVXs>, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae, Korpus-Ausgabe 18, Web-App-Version 2.1.5, 26.7.2024, hrsg. von Tonio Sebastian Richter & Daniel A. Werning im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Hans-Werner Fischer-Elfert & Peter Dils im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Zugriff am: xx.xx.20xx)
(Kurzzitation)
https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/ICMDMSzY93xE70OyvAP4WmMXVXs, in: Thesaurus Linguae Aegyptiae (Zugriff am: xx.xx.20xx)