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22bis,1 Lücke von mehreren (bis zu 8?) Versen x+12 Lücke
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Das Datum nach § 22.10 in oIFAO 2387 weist daraufhin, daß hier ein Strophenende vorliegen wird. Wie der Text dann weitergeht, ist fraglich. Die von Fischer-Elfert vorgeschlagene "rein provisorische" Anordnung von § 23*.1-6 kann jedoch nicht stimmen und § 23*.6 existiert nicht in dieser Form. Fischer-Elfert hat selber gesehen, daß § 23* eigentlich zwei Strophen enthält, dies in seiner Nummerierung leider nicht berücksichtigt.
- oIFAO 2536 hat in den Zeilen x+2 bis x+9 und in x+15 bis x+16 jeweils 4 bis 5 Verse. Das bedeutet, daß nach § 22.10 und bis =f sḏr r sšp in § 23*.4 etwa 14 Verse (m.a.W. eine ganze Strophe) fehlen. Es bedeutet auch, daß die in 23*.1 und 23*2 eingetragenen Spuren eigentlich etwa zwei Verse früher einzuordnen sind.
- pBM 10778b-c Verso (Fischer-Elfert, in: JEA 84,1998, 90 und Tf. 13) enthält 4 bis 6 Verse pro Zeile. Die in Zl. x+1 erhaltenen Spuren [...]=f [...] ns=f dürften etwa 5 Verse vor dem Vers =f sḏr r sšp (§ 23*.4) einzuordnen sein.
- pBerlin P. 15733c Verso (neue Nr. 15738): Fischer-Elfert setzt zwischen Zl. x+1 und x+2 eine Lücke von etwa 4 Versen an, zwischen x+3 und x+4 ebenso, zwischen x+2 und x+3 jedoch keine (§ 23*.6). Das ist natürlich unmöglich. Falls zwischen das, was in x+3 und x+4 erhalten ist, tatsächlich etwa 5 Verse gehören, müßte das in x+2 Erhaltene (§ 23*.5-6) weiter vorn untergebracht werden und das in x+1 Erhaltene (jetzt § 23*.1) noch 5 Verse früher.
- oGardiner 574: zwischen x+6 und x+5 klafft eine Lücke von 1,5 Versen, ebenso zwischen x+5 und x+4, zwischen x+4 und x+3 und zwischen x+2 und x+1. Jedoch erlaubt Fischer-Elfert keine Lücke zwischen x+3 und x+2 (§ 23*.6).
Es ist noch nicht möglich, die erhaltenen Reste in den verschiedenen Handschriften sicher zueinander zuzuordnen. Vergleicht man die erhaltenen Reste auf pBM 10778b-c (Fischer-Elfert, in: JEA 84, 1998, 90-91) mit oGardiner 574, dann müßte gs.wj (§ 23*.6) unmittelbar vor [...]=f sḏr r sšp eingeordnet werden. [...] rmṯ nb / jw=f [...] würde sich dementsprechend weiter nach vorn verschieben, ebenso die nach oGardiner 574 parallelisierten Reste von pBerlin P. 15733c. Allerdings kann dann die unsichere Ibis-Hieroglyphie in oIFAO 2536 (§ 23*.3) nicht mehr untergebracht werden und stehen [...]=f sḏr r sšp und ḫpr [... ...] z mj-qd=f, die auf oIFAO 2536 eine ganze Zeile auseinander liegen, eigentlich zu nah beieinander.
Quack hat die Vermutung geäußert, daß pBerlin P. 15733c und pBM 10778b-c zum gleichen Papyrus gehören und unmittelbar aneinander anschließen (bei: Fischer-Elfert, in: JEA 84, 1998, 90-91. Das würde bedeuten, daß § 23*.7 und 23*.9 fast lückenlos aufeinander folgen und daß § 23*.8 gar nicht existiert. Quacks Vermutung würde bestätigen, daß gs.wj tatsächlich unmittelbar vor sḏr r sšp kommt. Aber man kann dann die Textreste von pClère I, x+2 nicht mehr einordnen (könnte man ⸮r?=f noch mit qd=f verbinden, ließe sich r__.tw nicht mehr mit ⸮gmi̯=f? parallellisieren) und die Versreste in oGardiner 574, Zl. x+3 und x+4 stehen vermutlich nicht weit genug auseinander.
Eine vorläufige, weiterhin unsichere Anordnung der Textfragmente ergibt:
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(الاقتباس الكامل)Peter Dils، مع مساهمات من قبل Altägyptisches Wörterbuch، Johannes Jüngling، Lutz Popko، Samuel Huster، Daniel A. Werning، معرف الجملة IBUBd0W13PImQkRxtvOy94Nxqqo <https://thesaurus-linguae-aegyptiae.de/sentence/IBUBd0W13PImQkRxtvOy94Nxqqo>، في: Thesaurus Linguae Aegyptiae، إصدار المتن ١۹، إصدار تطبيق الويب ٠.٢.٢، ٢٠٢٤/١١/٥ ، نُشر بواسطة Tonio Sebastian Richter و Daniel A. Werning نيابة عن Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (أكاديمية برلين-براندنبورغ للعلوم والإنسانيات) و Hans-Werner Fischer-Elfert و Peter Dils نيابة عن Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (الأكاديمية الساكسونية للعلوم والإنسانيات في لايبزيغ) (تم الوصول: xx.xx.20xx)(الاقتباس المختصر)
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