Der Lohn ist durch dich, mein Herr, ein dauerndes Alter, frei von Kummer, (denn) mein Sohn ist auf meinem Platz, an der Spitze deines Tempels, indem er (meine) Lauf(bahn) ersetzt in deinem Haus, sodass mein Name nicht vergeht in Theben, ein Sohn nach dem anderen, ewiglich.
Autor:innen:
Jakob Schneider;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Anja Weber,
Gunnar Sperveslage
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 30.06.2025)
Neith, die Herrin der Lebenszeit (?), sie möge eine lange Lebenszeit ohne Krankheit gewähren / Herrin der Beliebtheit, sie möge Beliebtheit in den Herzen der Götter gewähren / Herrin der Speisen, sie möge alle guten Speisen gewähren / Herrin der Kinder, sie möge viele Kinder im Tempel (der Neith) gewähren für den Verwalter im Tempel (der Neith) und Priester des Südheiligtums Nacht-Sopdu, den Sohndes Verwalters im Tempel (der Neith) und Propheten Padi-Aset.
Autor:innen:
Jakob Schneider;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Anja Weber,
Gunnar Sperveslage
(Textdatensatz erstellt: 12.01.2018,
letzte Änderung: 04.09.2025)
Der Lohn von dir, mein Herr, ist ein dauerhaftes Alter, frei von Kummer, indem mein Sohn an meinem Platz ist an der Spitze der Gerechten deines Tempels beim Fortsetzen (meiner) Laufbahn in deiner Domäne, so dass mein Name nicht vergeht im Inneren von Theben als Generation auf Generation ewiglich.“
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