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51–60
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Sätzen mit Belegen (inkl. Lesevarianten).
de
Der Gott, der in der Stadt ist, ist es, auf dessen Geheiß Leben und Tod seines Volkes (erfolgen).
Autor:innen:
Günter Vittmann;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Simon D. Schweitzer
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 09.04.2024)
de
Geschrieben von Sisuchos Sohn des Onnophris in ihrem (der drei Frauen) Auftrag.
Autor:innen:
Günter Vittmann;
unter Mitarbeit von:
Simon D. Schweitzer
(Textdatensatz erstellt: 13.07.2022,
letzte Änderung: 08.12.2023)
de
Unterzeichnet von Psenminis Sohn des Onnophris im Auftrag der Senminis.
Autor:innen:
Günter Vittmann;
unter Mitarbeit von:
Simon D. Schweitzer
(Textdatensatz erstellt: 13.07.2022,
letzte Änderung: 08.12.2023)
de
Unterzeichnet von Onnophris Sohn des Psenminis im Auftrag der Senimuthes.
Autor:innen:
Günter Vittmann;
unter Mitarbeit von:
Simon D. Schweitzer
(Textdatensatz erstellt: 13.07.2022,
letzte Änderung: 08.12.2023)
de
Unterzeichnet von Sisuchos Sohn des Psenminis im Auftrag der Senpelaias.
Autor:innen:
Günter Vittmann;
unter Mitarbeit von:
Simon D. Schweitzer
(Textdatensatz erstellt: 13.07.2022,
letzte Änderung: 08.12.2023)
de
Gute Veranlagung entsteht in ihnen auf Geheiß des Gottes.
Autor:innen:
Günter Vittmann;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Simon D. Schweitzer
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 09.04.2024)
de
Mein Sohn(?) auf sein Geheiß(?) - Diebstahl(?) ...: Silber(deben) 2, Kite 2 1/2.
Autor:innen:
Günter Vittmann;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 26.07.2021)
de
Geschrieben von Nechutes, Sohn des Phibis, auf sein Geheiß im Jahr 25 (Ptolemaios’ X.), 30. Choiak (= 12. 1. 89 v.Chr.).
Autor:innen:
Günter Vittmann;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Simon D. Schweitzer
(Textdatensatz erstellt: 18.11.2019,
letzte Änderung: 08.12.2023)
de
Die Abmachungen, die stattgefunden haben (in bezug auf) das Pfand für ein Talent zu 24 Kupfer(obolen) je 15 Silber(deben) als Zins für das Talent jeden Monat, der ... wird am (bzw. vom?) Tag, an dem ... mein Herr alltäglich, das, was geschrieben wurde wegen des Befehls von(?) Pasis dem Älteren, (Sohn des) Premanubis, seine Mutter ist Ta-qelem, ohne irgendeinen Einspruch auf der Welt.
Autor:innen:
Günter Vittmann;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Simon D. Schweitzer
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 09.04.2024)
de
Dionysios, (Sohn des) Demetrios, der Schulschreiber von Kerkeosiris, das (auch) Kerke[thoe]ris genannt wird, ist es, der (es) auf sein Geheiß schreibt als Pfandschrift(?).
Autor:innen:
Günter Vittmann;
unter Mitarbeit von:
AV Wortschatz der ägyptischen Sprache,
Simon D. Schweitzer
(Textdatensatz erstellt: vor Juni 2015 (1992–2015),
letzte Änderung: 09.04.2024)
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